Mission1: Das Ork Lager [5]

[Dragoran]

Ciklarethas der Lewa aufmerksam zugehört hatte sagte nun: "Oh ja, von diesen Geschichten hört man immer wieder, doch reichen diese Geschichten gewiss nicht aus, um mich, Ciklarethas den Mürrischen, davon abzuhalten diesen Wald zu betreten!"
Ciklarethas hebt seinen Stab und lässt ihn ein paar mal wie ein Schwert durch die Luft wirbeln.

[Iruini]

"Rekor, mein Freund, ich denke, dass es diesen Orks einfach an Verstand fehlt um Furcht zu haben, wenn sie welchen hätten würden sie diesen Wald meiden. Soweit meine Sinne reichen handelt es sich bei diesem um Gebirgsorks, sie kennen Wälder und ihre Gefahren nicht, wie vieles andere auch nicht."
Dann klopfte er dem Zwerg, welcher ihm gerade mal bis zu Brust ragte kräftig auf die Schulter.
"Von einem der Zwerge hätte ich auch nichts anderes erwartet, eure Härte, euer Mut und eure Ausdauer werden, selbst in den ältesten Elbenliedern aufrichtig besungen, allerdings auch eure Sturrheit."
Er lächelte leicht und ging dann weiter.

[Dragoran]

"Es soll ja auch scharfe Zungen geben, die das Volk der Elben als eingebildet und hochmütig bezeichen. Allerdings bin ich der Meinung, das solche Behautungen nur von Orks und änlichen dunklen Geschöpfen stammen. Doch niemand ist vollkommen, und was wäre ein Zwerg der sich von jedem überreden lässt? Das wäre kein Zwerg!"

[Iruini]

"Ein Zwerg der sich überreden liese, wäre nicht mehr wert als ein Ork."
Dann ging Lewa ein Paar Schritte nach vorne, er konnte viel schneller laufen als die anderen, alleine das junge Elbenmädchen konnte mit ihm mithalten. Dann bückte er sich und suchte den Boden ab, seine scharfen Augen flogen fast über den Boden, dennoch konnte auch er im dämmerlicht nicht so wirklich gut sehen, vielleicht hatten ihn die Orks bemerkt und den Stein an sich genommen, dennoch wollte er erst noch gründlicher die Gegend erkunden.
"Noch nie war ich so froh einen Zwerg meinen Gefährten nennen zu dürfen, allein er ist in der Lage bei diesem Licht den Stein zu finden, den ich fallen lies."
Noch war es zu dunkel um etwas zu sehen und später im Wald würde kein Licht durch die Zeit alten Bäume dringen, so war er froh, dass ein Zwerg an seiner Seite alles sehen würde.

[Kätzchen fiona]

Eidyn folgte ihnen weiter alledings über die bäume soll ich ein kleines stück voraus gehn und die gegend auskuntschaften ich werd mich dabei auf meine sinne verlassen können meint sie zu lewa

[Iruini]

Lewa nickte nur, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, seine Blicke ruhten dabei fest auf dem Boden und nicht auf Eidyn.

[Kätzchen fiona]

Eidyn atmete nochmal durch und verschwindet in den bäumen um das zu machen was sie vorschlug die gegend auskundschafften sie verlies sich dabei kaum auf ihre augen sondern auf ihre anderen sinne die hervoragend ausgebildet waren immer wider blieb sie kurz auf einem baum stehn um sich auf die umgebung zu konzentriren

[Dragoran]

Auch Ciklarethas suchte nun den Wald, mit seinen Blicken ab.
Für ihn war dieser Wald nicht dunkel, oder düster. Und so lies er seinen Blick, schweigend und in Gedanken versunken über den Waldboden gleiten.

[Impergator]

Rekor blickte sich um, während er neben den anderen herlief. "Wie groß ist dieser Stein, nach dem Ihr sucht?", fragte er schließlich Lewa. Seine Augen ruhten auf dem Wald neben ihnen. Vielleicht war es keine gute Idee, dort drinnen Kampfhandlungen zu beginnen. Einige der Tiere waren leicht reizbar und äußerst gefährlich.

Dann ging Lewa ein Paar Schritte nach vorne, er konnte viel schneller laufen als die anderen, alleine das junge Elbenmädchen konnte mit ihm mithalten.

Schon klar, der Centaur ist zu langsam, Elben laufen ja auch viel schneller als Pferde. ~.~ (Sorry, das musste jetzt sein.)

[Iruini]

"Der Stein ist so groß wie eine Faust, sein Farbe ist die gleiche wie das grün der Bäume."
Lewa beschrieb den Stein in dem er seine hand zu einer Faust balte.
"Er ist glatt und glänzt wie ein Drachenei."