The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Shai]

"Es ist ja wohl meine Sache was ich esse oder?", antwortete der katzenjunge auf die Belehrung Serras. "Wieso ich hier bin, wenn ich kein Essen bekomme wüsste ich aber auch gerne." Dann nahm er sein Glas Milch, lehrte es mit einem Zug und stellte es wieder zurück. "Wann werden wir unseren Gastgeber denn kennen lernen?"

[Legend]

Kenshin grinste und schüttelte leicht mit dem Kopf. "Ist Okay...ich bin morgens meist auch so verplant." sagte er und sah zu Mitha. "Was machen wir eigentlich heute?" fragte er sie.

[Lartotwo]

Aijo wurde ein weiteres Mal geweckt, diesmal jedoch sanfter und nicht durch ihr eigenes Aufschrecken, sondern durch eine Hand, die sanft über ihren Kopf streichte. Sie drehte sich der Hand zu und sah, dass es Kizus Hand war.
Als sie sah, dass zumindest Kizu wach war und sie wahrscheinlich wecken würde, falls etwas passierte, setzte sie sich etwas gemütlicher hin und döste ein wenig...

[SunnyValentine]

Schnell war Zidane neben Shiki gelandet und inspizierte gemeinsam mit ihm die Motorräder, jedenfalls tat er so als ob.
"Du hast das auch gesehen, diese Typen mit den Rädern und die anderen Freaks, oder?", flüsterte er ihm zu, den Blick nicht von den Vehikeln lassend. Sie waren bestimmt ohne weiters verwendbar, die Frage war eher, ob alle in der Gruppe mit ihnen fahren konnten.

Nur gedämpft drangen die gesprochenen Worte an Freys Ohr, er blinzelte kurz und hielt danach die Augen wieder geschlossen, um ersteinmal vollständig wach zu werden.
Nach dieser kurzen Pause drehte er den Kopf und sah zu Keira, der er zunickte.
"Alles in Ordnung", log er und lächelte, zaghaft und verlegen.

Das Katzenmädchen nahm ihre Hand wieder zurück und stützte beide Arme am Tisch ab, den Kopf legte sie darauf. Sie wartete darauf, dass endlich erklärt werden würde, wieso sie genau hierherbestellt worden waren und was sie nun zu tun hatten.

[Black-Cat]

Ihr bekommt schon noch was zu Essen, keine Sorge. versuchte Serra Shai zu beruhigen. Und euer Gastgeber ist mein Onkel und ich habe keinen Schimmer wieso er so lange braucht. fügte sie hinzu.

Als Kazuo keine Antwort bekam, zuckte er mit den Schultern und legte seine Finger auf die Tasten des Klaviers. Es funktionierte gut. Die Musik war ruhig und passte gut in den Saloon. Möglicherweise würden dadurch die Schlafenden Geister etwas munterer.

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Shiki sah kurz zu Zidane. Ja, es war schwer zu übersehen. Ich dachte nur, ich hätte es vielleicht geträumt. Ich frage mich, wie diese Motorräder das so gut überstanden haben, die sind einwandfrei. antwortete er dem Sáru und seine Augen wurden wieder normal.

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Wenn sie doch nur am Morgen so verpeilt währe. seufzte Mitha und schaltete de Fernseher aus. Und zu der Frage. Ich weiß es nicht. Wir haben keinen Auftrag, vielleicht wird Yena uns etwas sagen, wenn sie widerkommt. Bis dahin sind wir frei zu tun und zu lassen, was uns beliebt. erklährte sie.
Dann wurde eine der Schlafzimmertüren aufgeschlagen und Kara trat heraus, offensichtlich hellwach. Wann ist das Frühstück fertig? fauchte sie.
Sia sah aus der Küche. 5 Minuten. antwortete sie. Ich geb dir 4! knurrte Kara zurück und ging ebenfalls ins Bad. Unverständliches Gefauche folgte.
Amai folgte Kara aus deren Zimmer und rieb sich die Augen. Morgen... meinte sie müde.

[Vorador]

Loki stand vorsichtig auf und stüzte sich an einem Regalüberrest ab.
"Ich habe langsam die Schnauze voll...", murmelte er wütend.
"Ich wollte nur dieses verdammte Buch zurückbringen und stattdessen muss ich in einem Labyrinth des Wahnsinns um mein Leben kämpfen.
Und Schuld an all dem sind die da..."
Wenn Blicke töten könnten hätten sämtliche anwesenden City Safers längst unter der Erde gelegen.
"Und was kommt als nächstes? Ein dunkles Portal aus dem die Dämonen der Hölle über uns herfallen?"

Sein Schatten unterdessen schwebte zu den Motorrädern und sah sie sich fasziniert an. So eins muss ich auch haben! Hey Loki, was meinst du?
LASS MICH IN RUHE!
Der Schatten zuckte zusammen als die Stimme von Loki wie eine Peitsche durch seinen Verstand schlug.
Wie durch einen Reflex schrumpfte der Schatten und versteckte sich hinter Zidane.

[Phoenix]

Renji sah zu Kazou, sein Grinsen verlor nicht an Breite.
,,Jemand Lust zum Tanzen?" fragte er und sah sich um, die Musik des Klavieres munterte ihn tatsächlich auf. Leise summte er die Melodie nach.


,,Schön zu hören." gab Keira leise von sich und versuchte zu Lächeln, was ihr jedoch nicht gerade gelang. Sanft setzte sie Inuka neben sich ab und stand auf, Frey hielt sie ihre Hand hin, damit er sich an dieser hochziehen konnte. Kurz blickte sie zu den Motorrädern, fahren konnte sie damit, doch musste das nicht unbedingt sein.
Das kleine Wölfchen schüttelte sich kurz, bevor es leise bellend zu Zidane, Lokis Schatten und Shiki rannte.


Wie neu geboren ging Yuna auf eines der Motorräder zu und setzte sich ohne Umschweife darauf.
,,DAS gefällt Frau doch!" Glücklich grinsend warf sie das Transportmittel an und musterte es von oben bis unten.

[SunnyValentine]

"Bei den Typen würds mich nicht wundern, wenn die irgendwas draufhaben, dass nur Leute verletzt und Dinge ganz lässt, verstehst du, was ich meine?", murmelte Zidane nachdenklich.
"Naja, ich bin mir sicher, früher oder später treffen wir auch auf die, die Frage wird sich bestimmt von selber beantworten. Verschwinden wir erstmal und erstatten dem Alten Bericht."
Mit diesen Worten schnappte sich der Sáru die Lenkstange eines der Motorräder, das sich direkt neben ihm befand und schwang sich auf den Sattel des Gefährts. Auffordernd blickte er zu den anderen und winkte ihnen zu.

Nun musste Frey doch kurz grinsen, die Situation kam ihm nur allzu bekannt vor, nur hatten sie die Rollen gewechselt.
Schließlich nahm er Keiras Hand und zog sich daran hoch, kaum stand er wieder klopfte er sich erstmal den Staub von den Klamotten, er tat dies lang und ausgiebig, da ihm das nebenbei wieder genug Zeit zum Nachdenken gab, etwas Bestimmtes wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen.
"...Lass uns gehen", meinte er schließlich an Keira gewandt.

[Phoenix]

Keira sah Frey zu, wie er den Staub aus seiner Kleidung klopfte, sein Grinsen war ihr nicht entgangen, doch ging sie darauf nicht ein. Sie nickte und sah wieder zu den Motorrädern, ihre Hand wanderte an ihre Wunde. Sie hatte keine große Lust, mit diesen Schmerzen darauf zu fahren. Etwas zögernd ging sie dennoch los.


,,Mal 'ne andere Frage, weiß jemand, wo es langgeht?" fragte Yuna in die Runde, sie hatte keinen blassen Schimmer, wo sie hinmussten. Mitlerweile saß Inuka neben ihr, jedoch in seiner größeren Form. Anscheinend hatte er keine Lust, auf diesen Metalldingern zu fahren.

[Vorador]

Loki marschierte mit wütendem Stampfen zu den Motorrädern, schwang sich auf das nächstbeste drauf und sah seinen Schatten auffordernd auf.
Doch dieser versteckte sich zitternd in Zidanes Schatten und wollte lieber bei Zidane mitfahren.
"Wir fahren zu eurem Hauptquartier, will ich hoffen? Ich habe da nämlich ein paar Fragen an euren Chef!", knurrte Loki.