Ich hab diese Geschichte vor ein paar Jahren mal geschireben und nie fertig bekommen. Ich denke ich werde sie weiterschreiben wenn ich hier Leute finde, die sie ganz gut finden. Wie gesagt es ist eine alte Geschichte und voll Rechtschreibe Fehler. Also bitte dazu keine Kritik. Diese hatte ich schon im Forum wo ich sie damals veröffentlicht habe.
Also hier mal die Story bis jetzt:
die story hab ich vor jahren mal geschrieben wollte mal wissen was andere davon denken ich finde sie ziemlich einfallsloss aber manchmal auch lustig aber egal ich schreib ja eh nicht weiter aloso schreibt die wahrheit
Pokemon Unknow Island
Irgendwo weit weg von allen bekannten Regionen der Pokemon Welt, weit entfernt von Johto und Kanto liegt die Insel die ihre Bewohner Unknow Island nennen. Auf dieser Insel excestieren keine Trainer oder andere Mensche nur Pokemon. Im Mittelpunkt der Insel befindet sich ein gigantischer Vulkan in dem sich die Feuerpokemon einen Lebensraum geschaffen haben. Im Norden ist eine große Ebene complet aus Eis mit vielen Eingängen die in den Untergrund führen. In diesen Gängen leben ausschließlich Eispokemon, denn für alle anderen Arten wäre es viel zu Kalt. Im Südlichen Teil der Insel liegen riesige Seen und Tümpel in denen Wasserpokemon eigenartige Gebäude aus Steinen, Algen und anderen Dingen die man so in Seen findet gebaut haben. Im Osten der Insel befinden sich riesige Wälder und eine gigantische Steppe. In dieser Gegend leben Pflanzen-,Elektro- und Bodenpokemon aber ab und zu sieht man auch Drachenpokemon aus der Westlichen Region in der sich riesige Berge und weit verzweigte Untergrund Gänge befinden herumfliegen. In diesem Gebiet leben aber auch Flug- und Gesteinpokemon. Um die Insel herum sind sehr große Riffe und Strudel wegen denen kein Mensch auf die eigentlich große Insel konnte. Aber denkt nicht die Pokemon die dort leben befolgen keine Regeln den es gibt sehr wohl ein paar Regeln und sogar einen König. Er ist das allseits beliebte und bekannte Pokemon mit Namen Mew. Sein Palast ist auf einer Insel die Nördlich von Desert Iland liegt. Da die kleine Insel auch von Strudeln umgeben ist kann man sie nur durch einen Tunnel der unter dem Meer hindurch führt ereichen. Sein Eingang liegt in der Eislandschaft. Immer wenn ein Pokemon 12 wird muss es Mew um seinen Segen erbitten. Und auch so beginnt unsere Geschichte.
Kapitel 1er Anfang
„Hydro", rief eine Stimme, „Du must los alle anderen sind schon auf den Weg!" Die Stimme kam von einem weiblichen Morrable. Es rief seinen Sohn den an diesem Tag wurde er 12. Doch das war dem kleinen Hydropie mit Namen Hydro völlig egal den er schlief noch. Doch plötzlich wachte er auf. Ganz verschlafen blickte er auf die Mewuhr auf seinem Nachtisch. Er schlug die Augen schlagartig auf und schrie:„Oh mein Gott wie konnte ich nur so verschlafen!" Er war nicht der Einzige der an diesem Tag 12 wurde. Den bei den Wasserpokemon ist es üblich das alle Eier am selben Tag abgelegt werden und so schlüpfen sie auch gleichzeitig. Hydro rannte die Treppe hinunter wo er seiner Mutter direkt in die Arme lief. „Gut das du endlich wach bist.", sagte sie und gab ihm einen Rucksack gefüllt mit vielen Leckereien, die alle so verarbeitet wurden das sie nicht schlecht werden konnten. Außerdem eine Karte der Insel, seinen Schlafsack, eine Taschenlampe und einen Stein der Heiligkeit den es galt zu Mew zu bringen. „Es wird wohl nicht für die ganze Reise reichen schließlich wirst du mehr als einen Monat unterwegs sein." „Vielen Dank Mama. Auf wieder sehen.", sagte er und ging los. Als er aus dem Tümpel in dem seine Stadt lag herauskam sah er ein Karnimani und ein Schiggy an einer Kreuzung stehen, die wohl auch verschlafen hatten und sich nicht ganz sicher wahren wo lang sie gehen sollten. „Was macht ihr noch hier?", fragte Hydro," Habt ihr auch verschlafen?" „Ja, leider", sagten die beiden fast im Chor, „Weißt du wo wir lang müssen?" „Nein", sagte Hydro, „aber ich hab eine Karte!" „Cool", sagte das Schiggy," Ich heiße Schiggo." "Und ich Karni", meinte das Karnimani. „Wollen wir ab jetzt zusammen reisen?", fragte Hydro, „Ach, ja. Ich bin Hydro." „Aber klar doch!", riefen Schiggo und Karni fast im Chor. „Wo wollen wir jetzt eigentlich lang", wollte Schiggo wissen. „Meine Eltern sagten mir das es am einfachsten wäre wenn ich durch die Wälder und Steppen gehen würde. Nach dieser Karte müssten wir also den Weg nach Osten nehmen", meinte Hydro froh. Darauf meinte Karni:„ Worauf warten wir dann noch? Gehen wir los!" Und so nahmen die 3 Freunde den Weg nach Osten. Rund um den Weg sahen sie viele Blumen, ein Zeichen dafür das sie sich dem Grasland nährten. Plötzlich sprangen ein Sniebel und ein Manyula aus dem Gebüsch. Beide hatten ihre Gesichter mit alten Stofffetzen verbunden. Während die 3 Freunde noch ganz verblüfft guckten sagte das Manyula: „Geld oder Leben." Darauf sagte Hydro: „Wir nehmen das zweite den wir wollen schon gerne am Leben bleiben." Kurz nach dem er ausgeredet hatte setzte er seine Aquaknarre auf Manyula ein. doch es hatte wenig Erfolg. Doch da taten Schiggo und Karni es ihm gleich. Weil Manyula der Kraft nicht entgegen wirken konnte fiel es nach hinten in einen kleinen Tümpel. Als es wieder herauskam rannten es und Sniebel weg. Als man sie nicht mehr sehen konnte sagte Schiggo: „Das haben wir toll hingekriegt oder?" Darauf sagte Karni: „Ja, wir sind ein tolles Team! Aber jetzt sollten wir wirklich weiter gehen.“ „Du hast Recht“, meinte Hydro und so gingen sie weiter. Auf ihrem Weg begegneten sie vielen fantastischen Pokemon z. B. einem Schwarm Maskeregen die über einem Teich einen fantastischen Tanz aufs Paket legten. Es sah einzigartig aus, die schillernden Farben wurden nur noch von dem Perfekten zusammen Spiel übertroffen. Doch dies waren die letzten Pokemon, die sie trafen, den sie nährten sich dem Grasland. Langsam sahen sie Raupis aus den Bäumen hervorkommen und Smettbos über die Blumen fliegen. Auch ein paar Mobais kamen hervor. Den Freunden waren noch nie so viele Pflanzenpokemon begegnet. Als sie diesen fantastischen Anblick sahen dachten alle das selbe: „Fantastisch!“ Doch plötzlich kamen 2 Bisaflor aus den Büschen heraus. „Halt“, rief das erste. „Was ist euer anliegen?“, rief das zweite.
„Wir wollen durch die Ebene um zu Mew zu gelangen“, antwortete es. „Die Gruppe war schon längst hier!“, meinte das eine Bisaflor. „Vielleicht seit ihr auch die Diebe die hier in der Gegend ihr Unwesen treiben!“, meinte das andere.“ „Wir sind doch erst zwölf!“, wieder sprach Hydropie. „Habt ihr einen Beweis das ihr wirklich zu Mew wollt?“ „Aber klar doch!“, riefen die drei Freunde und holten ihre Steine der Heiligkeit heraus. Der Beweis wurde akzeptiert und sie durften passieren. „Das war aber knapp“, meinte Schiggo. „Ja, ich hätte mir fast in die Hose gemacht“, antwortete Karni. „Aber seit wann tragen wir Hosen?“, wollte Schiggo wissen. Darauf meinte Karni: „Deswegen ja nur fast.“ Für Schiggo waren das zu viele Informationen deswegen wurde das Gespräch beendet und die kleine Truppe ging weiter. Der Weg wurde nach kurzer Zeit wurde der Weg noch viel schöner. Die Bäume und Blumen hatten ihre Blüten aufgeschlagen und die Bluebellas gingen ihrem Tanz nach. Als sie schon ein kleines Stück gegangen waren ereichten sie den so genannten Finster Wald. „Hier sollten wir unser Nachtlager aufschlagen!“, sagte Hydro. Alle stimmten zu weil sie zu müde waren um Einspruch zu erheben. Doch gerade als sie ihre Schlafsäcke ausgerollt hatten sprangen drei Pokemon hinter einem Baum hervor, die sich dann als das Sniebel, das Manyula und einem Magnayen heraus stellten. „Da staunt ihr was? Wir haben einen Neuzugang und wir haben uns einen Spruch ausgedacht! Hört her:
Wir sind Team Dunkel und so
Schnell wie der Blitz. Wir wollen die Insel
Regieren und unseren eigenen
Stadt kreieren. Also seit nicht dumm und
Bespritzt uns nicht. Magnayen
Genau!“,
Toll oder?“, rief das Manyula. „Na ja, auf jeden Fall kann man da noch was ändern!“, rief Karni zurück. „Ach was wist ihr schon!“, meinte Sniebel. „Genau, machen wir sie fertig!“, rief Manyula. „Magnayen!“, rief Magnayen. Die drei sprangen auf Hydro und Karni los. Denn Schiggo war während dem Spruch eingeschlafen. Karni und Hydro setzten ihre Aquaknarren auf Team Dunkel ein. Doch ohne Schiggo waren sie nicht stark genug. Als Magnayen, Krani gerade in den Kopf beißen wollte schossen zwei Ranken aus einem Gebüsch, packten Manyula und warfen es gegen einen Baum. Als nächstes kamen Rasiermesser scharfe Blätter aus dem Busch und trafen Sniebel am Hintern. Sniebel und Manyula rannten weg und hinter ihnen lief Magnayen, der Angst hatte das als nächstes Früchte auf ihn los fliegen würden. Als Team Dunkel außer sicht war kamen ein Bisasam, ein Endivie und ein Geckabor aus dem Busch. „Habt ihr uns geholfen?“, fragte Schiggo. „Jep“, meinte das Bisasam. „Das waren wir.“ „Danke!“, sagte Hydro.
„Jep, hättet ihr aber allein geschafft.“, meinte das Endivie. Schiggo sagte darauf lachend: „Vielleicht, da ihr geholfen habt werden wir das aber nich mehr herausfinden können.“ Alle lachten mit. „Ich bin Hydro schön euch kennen zulernen.“, sagte Hydro.
„Ganz meinerseits“ meinte das Geckabor. „Ich bin Geck und das sind Endra und Bisa.“
Schiggo und Karni stellten sich ebenfalls vor. „Was macht ihr eigentlich im Waldland?“, fragte Bisa. „Wir sind auf dem Weg zu Mew.“, antwortete Karni. „Man seid ihr spät dran. Die anderen waren schon vor Stunden hier. Wenn ihr die noch einholen wollt solltet ihr Gas geben“, meinte Endra. Schiggo sagte darauf nur: „Dann müsst ihr uns aber sagen wo es lang geht.“ „Kommt erst mal mit nach Blattstein, unserer Hauptstadt. Von da aus geht es nur noch durch den Mondpass.“ „Danke. Aber wollt ihr jetzt noch los?; fragte Schiggo. „Nein natürlich nicht.“, meinte Geck. „Wir wollten auch gerade unser Lager aufschlagen.“ Geck holte einen Rucksack aus dem Gebüsch und nahm einen Schlafsack heraus. Endra und Bisa taten es ihm gleich.Dann legten sie diese Kreisförmig aus. Schiggo, Hydro und Karni dagegen bauten aus einer Decke 6 Stöcken und einem Busch eine Art Zelt und legten ihre Schlafsäcke darunter. „Warum macht ihr so was? Regnen tut es hier so gut wie nie und außerdem seid ihr doch Wasserpokemon?“, meinte Bisa. „Deshalb ja.“, meinte Hydro. Karni, Hydro und Schiggo nahmen dann tief Luft und führten gleichzeitig Aquaknarre auf die Decke aus. „So ist es fast wie Zuhause.“, erklärte Schiggo. Dann legten sich alle hin und fingen an zu schlafen. Die Lagerstätte war eine Art Lichtung. Neben dem Zelt der Wasserpokemon stand ein Wegweiser auf dem man aber nichts mehr lesen konnte weil ein paar Wadriebis dort ein Nest gebaut hatten. In den Bäumen hingen ein paar Samurzel, die allerdings noch nicht mal bemerkt hatten das außer ihnen noch jemand dar war. Die Bäume selber waren gräulich deswegen wohl auch Finsterwald. Am nächsten Morgen fühlte Karni sich wohl verpflichtet den Wegruf zu starten nur weil er als erstes aufwachte. Er zog einen der halte Stöcke der Plane weg und ließ das Zelt zusammen fallen. Als das passierte fingen Schiggo und Hydro an zu schreien und weckten so die Pflanzenpokemon, die sich deswegen lautstark beschwerten und deswegen die Samurzel auf sich aufmerksam machten und ebenfalls anfingen sich zu beschwären und so wurden auch die Wadriebidis wach und griffen an. So mussten alle das Lager vorzeitig verlassen. Auf dem Weg nach Blattstein würdigte niemand Karni auch nur einen einzigen Blick. Es war ein langer Weg zu der Hauptstadt. Was wohl daran lag, das Endra all erst in die falsche Richtung geführt hat. Was sie so rechtfertigte, das sie nicht ausgeschlafen wäre. Worauf die Wut auf Karni nur noch stärker wurde. Auf halben Weg hielt Hydro die Stille aber nicht mehr aus und fragte Geck über das Pflanzenland aus. „Wie sehen eure Häuser aus?“, fragte er ihn. „Wir wohnen in Höhlen die wir unter Bäumen bauen aber manche von uns leben auch auf Bäumen oder wie du eben geshen hast in Nestern, die man eigentlich überall findet“, antwortete Gecko. Schiggo ließ sich von Bisa zeigen welche Beeren er essen kann und welche ihn gerne essen würden. Was auch nötig war den er hätte fast ein Sarzenia angeknabbert . Endra summte ein wenig vor sich hin und Karni lief beleidigt hinterher. Nach ungefär 4 Stunden waren sie da. Die Stadt sah gar nicht wie ein paar Baumhöhlen aus sondern ehr nach richtigen Häusern. Die Stadt befand sich auf eine großen Ebene. Auf der sich 4 große Hügel befanden. Auf deren Gipfeln jeweils ein Donphanbaum stand, die die größe eines Wolkenkratzers hatten. In den Hügeln befanden sich in regelmäßigen Abständen Türen und Fenster, die aus Blättern und Rinde gemacht wurden. In den Bäumen befanden sich ebenfalls Häuser. Denn auf der Rinde konnte man Fensterähnliche Löcher erkennen. In den Gipfeln konnte man über 100 Baumhäuser erkennen, die alle durch Hängebrücken verbunden waren. Auf den Hügeln befanden sich Felder und die dazugehörigen Bauernhöfe. Die Flächen zwischen den Hügeln war steinig und sah gar nicht nach Waldweg aus. Im Mittelpunkt der Stadt trafen sich 4 gigantisch Wurzeln, die eine Art Knoten bildeten. Auf ihnen war ein ziemlich großer Bienenstock um den hunderte von Bibors, Wadriebidis und Hornweisels flogen. Aber nicht nur dort befanden sich Pokemon. Überall in der Stadt waren unmengen von Pokemon. Aber nicht nur Pflanzen und Käfer sondern auch Elektro und Boden Pokemon. Außerdem noch ungefär 5 Drachenpokemon. Es war ein einzigartiger Anblick.
Mhm, in manchen Dingen wirklich kindisch.. ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Also hier mal die Story bis jetzt:
die story hab ich vor jahren mal geschrieben wollte mal wissen was andere davon denken ich finde sie ziemlich einfallsloss aber manchmal auch lustig aber egal ich schreib ja eh nicht weiter aloso schreibt die wahrheit
Pokemon Unknow Island
Irgendwo weit weg von allen bekannten Regionen der Pokemon Welt, weit entfernt von Johto und Kanto liegt die Insel die ihre Bewohner Unknow Island nennen. Auf dieser Insel excestieren keine Trainer oder andere Mensche nur Pokemon. Im Mittelpunkt der Insel befindet sich ein gigantischer Vulkan in dem sich die Feuerpokemon einen Lebensraum geschaffen haben. Im Norden ist eine große Ebene complet aus Eis mit vielen Eingängen die in den Untergrund führen. In diesen Gängen leben ausschließlich Eispokemon, denn für alle anderen Arten wäre es viel zu Kalt. Im Südlichen Teil der Insel liegen riesige Seen und Tümpel in denen Wasserpokemon eigenartige Gebäude aus Steinen, Algen und anderen Dingen die man so in Seen findet gebaut haben. Im Osten der Insel befinden sich riesige Wälder und eine gigantische Steppe. In dieser Gegend leben Pflanzen-,Elektro- und Bodenpokemon aber ab und zu sieht man auch Drachenpokemon aus der Westlichen Region in der sich riesige Berge und weit verzweigte Untergrund Gänge befinden herumfliegen. In diesem Gebiet leben aber auch Flug- und Gesteinpokemon. Um die Insel herum sind sehr große Riffe und Strudel wegen denen kein Mensch auf die eigentlich große Insel konnte. Aber denkt nicht die Pokemon die dort leben befolgen keine Regeln den es gibt sehr wohl ein paar Regeln und sogar einen König. Er ist das allseits beliebte und bekannte Pokemon mit Namen Mew. Sein Palast ist auf einer Insel die Nördlich von Desert Iland liegt. Da die kleine Insel auch von Strudeln umgeben ist kann man sie nur durch einen Tunnel der unter dem Meer hindurch führt ereichen. Sein Eingang liegt in der Eislandschaft. Immer wenn ein Pokemon 12 wird muss es Mew um seinen Segen erbitten. Und auch so beginnt unsere Geschichte.
Kapitel 1er Anfang
„Hydro", rief eine Stimme, „Du must los alle anderen sind schon auf den Weg!" Die Stimme kam von einem weiblichen Morrable. Es rief seinen Sohn den an diesem Tag wurde er 12. Doch das war dem kleinen Hydropie mit Namen Hydro völlig egal den er schlief noch. Doch plötzlich wachte er auf. Ganz verschlafen blickte er auf die Mewuhr auf seinem Nachtisch. Er schlug die Augen schlagartig auf und schrie:„Oh mein Gott wie konnte ich nur so verschlafen!" Er war nicht der Einzige der an diesem Tag 12 wurde. Den bei den Wasserpokemon ist es üblich das alle Eier am selben Tag abgelegt werden und so schlüpfen sie auch gleichzeitig. Hydro rannte die Treppe hinunter wo er seiner Mutter direkt in die Arme lief. „Gut das du endlich wach bist.", sagte sie und gab ihm einen Rucksack gefüllt mit vielen Leckereien, die alle so verarbeitet wurden das sie nicht schlecht werden konnten. Außerdem eine Karte der Insel, seinen Schlafsack, eine Taschenlampe und einen Stein der Heiligkeit den es galt zu Mew zu bringen. „Es wird wohl nicht für die ganze Reise reichen schließlich wirst du mehr als einen Monat unterwegs sein." „Vielen Dank Mama. Auf wieder sehen.", sagte er und ging los. Als er aus dem Tümpel in dem seine Stadt lag herauskam sah er ein Karnimani und ein Schiggy an einer Kreuzung stehen, die wohl auch verschlafen hatten und sich nicht ganz sicher wahren wo lang sie gehen sollten. „Was macht ihr noch hier?", fragte Hydro," Habt ihr auch verschlafen?" „Ja, leider", sagten die beiden fast im Chor, „Weißt du wo wir lang müssen?" „Nein", sagte Hydro, „aber ich hab eine Karte!" „Cool", sagte das Schiggy," Ich heiße Schiggo." "Und ich Karni", meinte das Karnimani. „Wollen wir ab jetzt zusammen reisen?", fragte Hydro, „Ach, ja. Ich bin Hydro." „Aber klar doch!", riefen Schiggo und Karni fast im Chor. „Wo wollen wir jetzt eigentlich lang", wollte Schiggo wissen. „Meine Eltern sagten mir das es am einfachsten wäre wenn ich durch die Wälder und Steppen gehen würde. Nach dieser Karte müssten wir also den Weg nach Osten nehmen", meinte Hydro froh. Darauf meinte Karni:„ Worauf warten wir dann noch? Gehen wir los!" Und so nahmen die 3 Freunde den Weg nach Osten. Rund um den Weg sahen sie viele Blumen, ein Zeichen dafür das sie sich dem Grasland nährten. Plötzlich sprangen ein Sniebel und ein Manyula aus dem Gebüsch. Beide hatten ihre Gesichter mit alten Stofffetzen verbunden. Während die 3 Freunde noch ganz verblüfft guckten sagte das Manyula: „Geld oder Leben." Darauf sagte Hydro: „Wir nehmen das zweite den wir wollen schon gerne am Leben bleiben." Kurz nach dem er ausgeredet hatte setzte er seine Aquaknarre auf Manyula ein. doch es hatte wenig Erfolg. Doch da taten Schiggo und Karni es ihm gleich. Weil Manyula der Kraft nicht entgegen wirken konnte fiel es nach hinten in einen kleinen Tümpel. Als es wieder herauskam rannten es und Sniebel weg. Als man sie nicht mehr sehen konnte sagte Schiggo: „Das haben wir toll hingekriegt oder?" Darauf sagte Karni: „Ja, wir sind ein tolles Team! Aber jetzt sollten wir wirklich weiter gehen.“ „Du hast Recht“, meinte Hydro und so gingen sie weiter. Auf ihrem Weg begegneten sie vielen fantastischen Pokemon z. B. einem Schwarm Maskeregen die über einem Teich einen fantastischen Tanz aufs Paket legten. Es sah einzigartig aus, die schillernden Farben wurden nur noch von dem Perfekten zusammen Spiel übertroffen. Doch dies waren die letzten Pokemon, die sie trafen, den sie nährten sich dem Grasland. Langsam sahen sie Raupis aus den Bäumen hervorkommen und Smettbos über die Blumen fliegen. Auch ein paar Mobais kamen hervor. Den Freunden waren noch nie so viele Pflanzenpokemon begegnet. Als sie diesen fantastischen Anblick sahen dachten alle das selbe: „Fantastisch!“ Doch plötzlich kamen 2 Bisaflor aus den Büschen heraus. „Halt“, rief das erste. „Was ist euer anliegen?“, rief das zweite.
„Wir wollen durch die Ebene um zu Mew zu gelangen“, antwortete es. „Die Gruppe war schon längst hier!“, meinte das eine Bisaflor. „Vielleicht seit ihr auch die Diebe die hier in der Gegend ihr Unwesen treiben!“, meinte das andere.“ „Wir sind doch erst zwölf!“, wieder sprach Hydropie. „Habt ihr einen Beweis das ihr wirklich zu Mew wollt?“ „Aber klar doch!“, riefen die drei Freunde und holten ihre Steine der Heiligkeit heraus. Der Beweis wurde akzeptiert und sie durften passieren. „Das war aber knapp“, meinte Schiggo. „Ja, ich hätte mir fast in die Hose gemacht“, antwortete Karni. „Aber seit wann tragen wir Hosen?“, wollte Schiggo wissen. Darauf meinte Karni: „Deswegen ja nur fast.“ Für Schiggo waren das zu viele Informationen deswegen wurde das Gespräch beendet und die kleine Truppe ging weiter. Der Weg wurde nach kurzer Zeit wurde der Weg noch viel schöner. Die Bäume und Blumen hatten ihre Blüten aufgeschlagen und die Bluebellas gingen ihrem Tanz nach. Als sie schon ein kleines Stück gegangen waren ereichten sie den so genannten Finster Wald. „Hier sollten wir unser Nachtlager aufschlagen!“, sagte Hydro. Alle stimmten zu weil sie zu müde waren um Einspruch zu erheben. Doch gerade als sie ihre Schlafsäcke ausgerollt hatten sprangen drei Pokemon hinter einem Baum hervor, die sich dann als das Sniebel, das Manyula und einem Magnayen heraus stellten. „Da staunt ihr was? Wir haben einen Neuzugang und wir haben uns einen Spruch ausgedacht! Hört her:
Wir sind Team Dunkel und so
Schnell wie der Blitz. Wir wollen die Insel
Regieren und unseren eigenen
Stadt kreieren. Also seit nicht dumm und
Bespritzt uns nicht. Magnayen
Genau!“,
Toll oder?“, rief das Manyula. „Na ja, auf jeden Fall kann man da noch was ändern!“, rief Karni zurück. „Ach was wist ihr schon!“, meinte Sniebel. „Genau, machen wir sie fertig!“, rief Manyula. „Magnayen!“, rief Magnayen. Die drei sprangen auf Hydro und Karni los. Denn Schiggo war während dem Spruch eingeschlafen. Karni und Hydro setzten ihre Aquaknarren auf Team Dunkel ein. Doch ohne Schiggo waren sie nicht stark genug. Als Magnayen, Krani gerade in den Kopf beißen wollte schossen zwei Ranken aus einem Gebüsch, packten Manyula und warfen es gegen einen Baum. Als nächstes kamen Rasiermesser scharfe Blätter aus dem Busch und trafen Sniebel am Hintern. Sniebel und Manyula rannten weg und hinter ihnen lief Magnayen, der Angst hatte das als nächstes Früchte auf ihn los fliegen würden. Als Team Dunkel außer sicht war kamen ein Bisasam, ein Endivie und ein Geckabor aus dem Busch. „Habt ihr uns geholfen?“, fragte Schiggo. „Jep“, meinte das Bisasam. „Das waren wir.“ „Danke!“, sagte Hydro.
„Jep, hättet ihr aber allein geschafft.“, meinte das Endivie. Schiggo sagte darauf lachend: „Vielleicht, da ihr geholfen habt werden wir das aber nich mehr herausfinden können.“ Alle lachten mit. „Ich bin Hydro schön euch kennen zulernen.“, sagte Hydro.
„Ganz meinerseits“ meinte das Geckabor. „Ich bin Geck und das sind Endra und Bisa.“
Schiggo und Karni stellten sich ebenfalls vor. „Was macht ihr eigentlich im Waldland?“, fragte Bisa. „Wir sind auf dem Weg zu Mew.“, antwortete Karni. „Man seid ihr spät dran. Die anderen waren schon vor Stunden hier. Wenn ihr die noch einholen wollt solltet ihr Gas geben“, meinte Endra. Schiggo sagte darauf nur: „Dann müsst ihr uns aber sagen wo es lang geht.“ „Kommt erst mal mit nach Blattstein, unserer Hauptstadt. Von da aus geht es nur noch durch den Mondpass.“ „Danke. Aber wollt ihr jetzt noch los?; fragte Schiggo. „Nein natürlich nicht.“, meinte Geck. „Wir wollten auch gerade unser Lager aufschlagen.“ Geck holte einen Rucksack aus dem Gebüsch und nahm einen Schlafsack heraus. Endra und Bisa taten es ihm gleich.Dann legten sie diese Kreisförmig aus. Schiggo, Hydro und Karni dagegen bauten aus einer Decke 6 Stöcken und einem Busch eine Art Zelt und legten ihre Schlafsäcke darunter. „Warum macht ihr so was? Regnen tut es hier so gut wie nie und außerdem seid ihr doch Wasserpokemon?“, meinte Bisa. „Deshalb ja.“, meinte Hydro. Karni, Hydro und Schiggo nahmen dann tief Luft und führten gleichzeitig Aquaknarre auf die Decke aus. „So ist es fast wie Zuhause.“, erklärte Schiggo. Dann legten sich alle hin und fingen an zu schlafen. Die Lagerstätte war eine Art Lichtung. Neben dem Zelt der Wasserpokemon stand ein Wegweiser auf dem man aber nichts mehr lesen konnte weil ein paar Wadriebis dort ein Nest gebaut hatten. In den Bäumen hingen ein paar Samurzel, die allerdings noch nicht mal bemerkt hatten das außer ihnen noch jemand dar war. Die Bäume selber waren gräulich deswegen wohl auch Finsterwald. Am nächsten Morgen fühlte Karni sich wohl verpflichtet den Wegruf zu starten nur weil er als erstes aufwachte. Er zog einen der halte Stöcke der Plane weg und ließ das Zelt zusammen fallen. Als das passierte fingen Schiggo und Hydro an zu schreien und weckten so die Pflanzenpokemon, die sich deswegen lautstark beschwerten und deswegen die Samurzel auf sich aufmerksam machten und ebenfalls anfingen sich zu beschwären und so wurden auch die Wadriebidis wach und griffen an. So mussten alle das Lager vorzeitig verlassen. Auf dem Weg nach Blattstein würdigte niemand Karni auch nur einen einzigen Blick. Es war ein langer Weg zu der Hauptstadt. Was wohl daran lag, das Endra all erst in die falsche Richtung geführt hat. Was sie so rechtfertigte, das sie nicht ausgeschlafen wäre. Worauf die Wut auf Karni nur noch stärker wurde. Auf halben Weg hielt Hydro die Stille aber nicht mehr aus und fragte Geck über das Pflanzenland aus. „Wie sehen eure Häuser aus?“, fragte er ihn. „Wir wohnen in Höhlen die wir unter Bäumen bauen aber manche von uns leben auch auf Bäumen oder wie du eben geshen hast in Nestern, die man eigentlich überall findet“, antwortete Gecko. Schiggo ließ sich von Bisa zeigen welche Beeren er essen kann und welche ihn gerne essen würden. Was auch nötig war den er hätte fast ein Sarzenia angeknabbert . Endra summte ein wenig vor sich hin und Karni lief beleidigt hinterher. Nach ungefär 4 Stunden waren sie da. Die Stadt sah gar nicht wie ein paar Baumhöhlen aus sondern ehr nach richtigen Häusern. Die Stadt befand sich auf eine großen Ebene. Auf der sich 4 große Hügel befanden. Auf deren Gipfeln jeweils ein Donphanbaum stand, die die größe eines Wolkenkratzers hatten. In den Hügeln befanden sich in regelmäßigen Abständen Türen und Fenster, die aus Blättern und Rinde gemacht wurden. In den Bäumen befanden sich ebenfalls Häuser. Denn auf der Rinde konnte man Fensterähnliche Löcher erkennen. In den Gipfeln konnte man über 100 Baumhäuser erkennen, die alle durch Hängebrücken verbunden waren. Auf den Hügeln befanden sich Felder und die dazugehörigen Bauernhöfe. Die Flächen zwischen den Hügeln war steinig und sah gar nicht nach Waldweg aus. Im Mittelpunkt der Stadt trafen sich 4 gigantisch Wurzeln, die eine Art Knoten bildeten. Auf ihnen war ein ziemlich großer Bienenstock um den hunderte von Bibors, Wadriebidis und Hornweisels flogen. Aber nicht nur dort befanden sich Pokemon. Überall in der Stadt waren unmengen von Pokemon. Aber nicht nur Pflanzen und Käfer sondern auch Elektro und Boden Pokemon. Außerdem noch ungefär 5 Drachenpokemon. Es war ein einzigartiger Anblick.
Mhm, in manchen Dingen wirklich kindisch.. ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.