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[Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Darkend - 21.02.2009 Kapitel 1: Die Reise und die lila Kuh
Teil 1-1: Onett und die Fernseher -Erklärung- -Der Name vom Kapitel erklärt sich später von selbst. -Es sind noch keine Marks verfügbar. -Die "Kinder" sind nun in der Truhe. -Es liegen Gegenstände auf dem Boden, 5 verschiedene arten. -Die Gegenstände repräsentieren die Klassen, d.h. sucht euch das aus was ihr habt. Schwert=Kampf, Messer=Waffenrowdy, Laserstrahl=Technik, Baseballschläger=Psynerge, Teflonpfanne=Adepten (Anmerkung: Diese Gegenstände verschwinden nachdem ihr sie gewählt hab, sie sind keine Waffen). -Dies hier ist Kapitel 1-1, es geht bis 1-3 dann ist das Kapitel beendet. -Ziele- -Entkommt aus der Schatztruhe. -Entkommt aus dem Bunker (Der Grüne Schleim bewegt sich nun). -Lernt das Gameplay kennen. -Erkundet die Stadt. -Kauft eure ersten Waffen. -Erschlagt die restlichen Fernseher. -Gruppiert euch. -Verlasst die Stadt und macht euch auf den Weg nach Threed. -Hinweise für Anfänger- [Guide] RPGs Genrelle Fragen zum RPG per PN an mich oder mit OT: hier rein (Nur wenn sie essenziel sind). Ab und an greife ich mit einem Post ein um eine neue Situation zu schaffen. Bitte nicht wundern wenn die Ziele noch nicht ganz klar sind, das kommt im laufe der Story -Allgemeine Links- Earthbound X - Die Story Earthbound X - Die Einleitung Earthbound X - Die Anmeldung RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Ganemi - 22.02.2009 Ganemi schrieb:Etwas nähere Angaben zum Truheninneren wären hilfreich gewesen... Ist es dort stockdunkel oder gibt es irgendwo eine Lichtquelle? Ich nehme einfach mal an, es gäbe irgendwo Licht, sonst könnten wir die Gegenstände nicht sehen. Dumpfer Schmerz am gesamten Körper ließ Jasper endlich zur Besinnung kommen. Er fühlte sich, als wäre er mehrere Meter gestürzt. Seine Glieder wollten ihm zunächst nicht gehorchen, als er sich aufrichten wollte. Viel blieb ihm nicht übrig, als noch ein Weilchen liegen zu bleiben. Konzentriert versuchte der Junge, seine Umgebung bestmöglich wahrzunehmen. Er lag mit Bauch und Gesicht auf etwas Hartem, Rauem. Seine Nase, die er an eben jenem Grund plattdrückte, vernahm den Geruch von Staub und süßlichem Baumharz. Zudem war es furchtbar stickig. Sehen konnte er noch nichts, seine Augen wollten sich partout nicht öffnen. Auch seine Ohren schienen den Dienst zu verweigern, um ihn herum war es unglaublich still, wie in einem Meer aus Leere. Es könnte jedoch auch sein, dass es nicht an seinen Ohren lag, dass Jasper nichts hörte. Seine Finger zuckten. So langsam kehrte das Gefühl in seine Arme und Beine zurück. Prompt drückte er sich vom hölzernen Boden ab und setzte sich auf. Das erste, was er sah, nachdem er letzten Endes seine Augen aufgerissen hatte, waren die anderen Kinder. Er erinnerte sich an alles. Der alte Mann, der Bunker, die unschöne, grüne Masse am Boden - Jasper rümpfte die Nase, als er sich ihren Geruch ins Gedächtnis rufte - und schließlich die merkwürdigen Zettel, auf die der Angriff der Truhe gefolgt war. Das hier musste also ihr Inneres sein. Das schummrige Licht in ihrem Inneren ließ nicht viel von seinem gewöhnlichen Sichtfeld übrig, musste der Junge zerknirscht feststellen. Zwischen den herumliegenden Kindern, die noch recht bewusstlos aussahen, sah er einige Objekte, die fehl am Platz aussahen. Was sollte die Pfanne hier? Seine linke Augenbraue hob sich wie ganz von selbst. Womöglich waren diese Gegenstände als Frühstück der Truhe zum Opfer gefallen. Seufzend beschloss der Braunhaarige, vorerst auf das Aufwachen seiner übrigen Mitstreiter zu warten. Es sah nicht danach aus, als könnte er hier alleine viel ausrichten. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Eddy - 22.02.2009 Roy richtete sich auf. Das erste was er sah, war ein Messer das auf dem Boden lag. Er hob es auf, doch es verschwand nach wenigen Sekunden in seiner Hand. Merkwürdig, dachte er. Aber war ja auch egal, mit so einem kleinen Messer hätte man eh keine stärkeren Gegner besiegen können. Er sah sich um; alle anderen lagen noch am Boden, außer ein Junge. Roy sprach ihn an und fragte erst einmal nach dem Namen des Knaben. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Ganemi - 22.02.2009 Ganemi schrieb:Eddy, du kannst ruhig wörtliche Rede benutzen, das macht deinen Beitrag lebendiger und interessanter. Dass jemand weiteres wieder zu Bewusstsein gekommen war, hatte Jasper schnell anhand der von ihm verursachten Geräusche bemerkt. Sofort hatte er seinen Blick auf den Jungen gerichtet und beobachtet, was er aufgehoben hatte. Noch mehr wunderte es ihn, dass das Messer in seiner Hand sich fast unmittelbar danach in Luft aufgelöst hatte. Als der Andere auf ihn zu kam, hielt Jasper es für angebracht, aufzustehen. Er beugte sich anschließend vor und wischte sich mit raschen Handbewegungen den Dreck von den Knien. Dann wandte er sich seinem gegenüber zu. "Jasper der Name, angenehm. Mit wem habe ich das Vergnügen?", erwiderte er mit einer selbstgefälligen, gelangweilten Stimme. Unwirsch warf er seinen roten Schal zurück, nachdem er bemerkt hatte, dass dieser nicht so um seinen Hals lag, wie er es sollte. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Black-Cat - 22.02.2009 Ein leises Kichern ging von einer der am Boden liegenden Personen aus. Ein in auffälligem grün gekleidetes Mädchen, dass ihr langes blaues Haar in zwei Zöpfe gebunden hatte lag mit dem Gesicht nach untem auf dem Boden und hatte all ihre Gliedmaßen von sich gestreckt. Eine in passendem grün zu ihren Kleidern gefärbte Kappe lag nur einen halben Meter neben ihr. Instinktiv wollte das Mädchen mit ihrer Hand nach der Kappe greifen, doch da sie immernoch mit dem Gesicht nach unten seh, griff sie aus Versehen nach etwas anderem - eine dort liegender Laserstrahler. Gerade als sie ihren Kopf etwas anhob, um zu sehen, was sie da ergriffen hatte, löste es sich auf, sodass sie nur kurz einen Blick darauf hatte werfen können. Sie stellte sich auf die Beine und setzte sich im Vorbeigehen ihre Kappe auf. Auf ihrem Gesicht befand sich ein breites Lächeln, das sie wohl auch schon getragen hatte, als sie noch auf dem Boden gelegen hatte. Hey hey, das is doch mal'n intressantes Örtchen. bemerkte sie, sich umsehend, bevor ihr Blick auf die beiden anderen bereits erwachten Personen fiel. Wie diese Truhe wohl aufgebaut ist? Wie ist sie plötzlich so groß geworden, oder sind wir geschrumpft? Vielleicht eine funktioniert das mit einer Art Vakuum? Nein... aber... hm... sie schien scharf zu überlegen, verlor jedoch ihr Lächeln dabei nicht. Das sie aufgeregt war, war ihr anzusehen. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - SunnyValentine - 22.02.2009 "Äußerst bemerkenswert, dass nun endlich einige sich zu Wort melden, habe mir schon fast Sorgen gemacht." Die Überheblichkeit in der Stimme, die zu den Anwesenden sprach, war nicht zu überhören. Sie kam von einer der Wände, besser gesagt von einem Jugendlichen, der dort mit dem Rücken zur Wand und ausgetreckten Beinen saß. Mit verschränkten Armen sah er sich um, durch seine Kopfvedeckung wurde allerdings nicht ersichtlich, ob er jemand Bestimmten musterte. Ungeduldig trippelte er mit seinen Fingern an seine Oberarme. "Jedenfalls würde ich es bevorzugen langsam von hier zu verschwinden, mir gefällt die Vorstellung nicht, von einem normalerweise toten Gegenstand verschlungen worden zu sein. Die Vorstellrunde kann genausogut warten." Trotz seiner Worte schien der Silberhaarige keinesfalls aufstehen zu wollen, scheinbar sollte die Aufgabe, ihn und die anderen hier rauszubringen, jemand anderes erledigen. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - EvoliFan1997 - 22.02.2009 Suki stand unter Schmerzen auf, sie war wohl ganz schön hart gelandet. Ein paar andere Kinder saßen schon da, doch wie es ihre Eigenschaft war blieb sie nur still dabei sitzen und musterte alles. Da fiel ihr eine Pfanne ins Auge, eine Teflonpfanne. Sie hob sie auf ohne zu wissen warum. Plötzlich verschwand die Pfanne und Suki kam aus dem staunen nicht mehr raus. Nach ein paar Minuten sah sie wieder von ihrer Hand auf und stellte sich auf die Beine. Sie ging zu einem Mädchen mit blauen Haaren die in zwei Zöpfe gebunden waren. Sie kam Suki recht nett vor, das lag wohl an deren breiten Lächeln. //Hallo wie heißt du denn?//, brachte Suki mit Schüchternheit hervor. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - CharmeleonEX - 22.02.2009 Charlie stöhnte als er sich aufsetzte, gepeinigt von schrecklichen Kopfschmerzen "Agh... Verfluchte Kiste... Aber was ist da denn überhaupt passiert?" murmelte er. Er bemerkte die anderen Gefangenen, doch erst wollte er sich von den Schmerzen in seinem Kopf befreien. Er schloss die Augen, und wollte seinen Kopf auf den hölzerenen (?) Boden legen, stiess jedoch gegen einen länglichen Gegenstand aus Metall. "Höh? Ein Schwert?" sagte er erstaunt, doch auf seine Berührung, löste sich das Schwert in Luft auf. Okay, jetzt wird's mir langsam zu bunt! . Charlie trat gegen eine der Wände, und hoffte, dass es etwas helfen würde. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Ganemi - 23.02.2009 Wie auf ein unsichtbares Kommando hin hatten sich sofort einige andere Kinder aufgesetzt und redeten nun wild durcheinander. Was für eine heillose Unordnung, dachte Jasper, dieses Chaos war Gift für seine Ohren. Er musterte seinen Gesprächspartner. Das musste Roy sein, er erinnerte sich wieder. Sie alle waren als Gruppe bereits eine Weile zusammen und hatten daher genug Zeit gehabt, sich einander vorzustellen. Scheinbar ließ die Erinnerung an einigen Stellen nach, wie auch vor Kurzem bei ihm. "Vergiss meine Frage, ich weiß wieder, wer du bist.", fügte Jasper nachsichtig lächelnd seiner vorherigen Frage an. "Roy, richtig?" Scheinbar gefiel es dem Jungen nicht, dass sein Gegenüber etwas abgelenkt schien und er auf diese Weise versuchte, ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzubefördern. RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Shai - 23.02.2009 Nachdem sich viele andere in dem Raum bereits unterhielten wurde auch Gauche von dem Lärm aufgeweckt. Durch eine überprüfung der jüngsten Ereignisse kam ihm die Tatsache, dass er auf dem Boden lag nur noch suspekter vor. Etwas benommen richtete er sich auf, wobei er mit der Hand an ein Gerät kam, welches sich sofort pulverisierte. Er hatte nicht richtig aufgepasst und so konnte er nicht genau sagen was genau es nun gewesen war. Die Tasache, dass dort Etwas gewesen war interessierte ihn sowieso nicht. Er war schon verwirrt genug darüber in einer Art Höhle gelandet zu sein. Immernoch recht verwirrt entschied der Junge sich wenigstens aufrecht hinzusetzen und zu beobachten, was seine Mitgefangenen fabrizieren würden. Wenigstens ein paar davon schienen etwas im Kopf zu haben und er selbst war ohnehin zu faul sich darüber den Kopf zu zerbrechen. |