[D: DLH] Kapitel 1: Das Treffen - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +--- Thema: [D: DLH] Kapitel 1: Das Treffen (/showthread.php?tid=7691) |
[D: DLH] Kapitel 1: Das Treffen - Aikado - 13.01.2009 Erzähler schrieb:Angemon beobachtete noch, wie die Digivices verschwanden, bevor er sich zurück ins Schloss begab. Mit einem bedrückten Gefühl sah er noch einmal über die Schulter zum Tempel. Im Schloss angekommen, sah er nach einem Merkwürdigen Digi-Ei, was er einen Tag zuvor gefunden hatte... . Es war mitten in der Nacht als Ken'ichi durch das Klingeln seines Handys aus seinem Schlaf gerissen wurde. Verschlafen sprang er aus dem Bett ung rannte ins Bad, wobei er seine Nachttisch-Lampe umstieß, die mit einem dumpfen Klang auf dem Boden landete. "FUCK! Schon wieder verschlafen...!" Im Bad angekommen wusch er sich das Gesicht, worauf er sofort hell wach war. Beim Blick aus dem Fenster wurde er schlagartig wütend. "Oh Gott, es ist ja noch dunkel draußen." Wütend trottete er zurück in sein Zimmer und schaute auf die Uhr. Es war erst 2Uhr Nachts. "Hmm, mal sehen wer online ist,"sagte er während er intuitiv den Computer einschaltete. Kaum war dies geschehen klingelte sein Handy erneut. Genervt nahm er es und ging ran. "Morgen?! Wer ist da?! Weißt du überhaupt WIE SPÄT es ist??", schrie er ins sein Handy. "Ken'ichi....!", sagte eine mysteriöse Stimme. "Ja der bin ich? Und?" "Ken'ichi....!" "Immernoch ja!", antowrtete er genervt. "Du bist auserwählt....!" "Bitte was?" Er wurde immer wütender. "Komm sofort in die Schule! Zu der Uhr auf dem Pausenhof.." "Lass mich in Ruhe", sagt er schlussendlich und legte auf. Verwirrt startete er einen Messenger, jedoch war dort niemand online. Er hätte dieses Ergeignis zu gern jemandem erzählt. Nach einigen Minuten des vergeblichen wartens, schaltete er den Computer aus setzte sich aufs Bett. Er wollte gerade eine SMS schreiben, als sein Handy wieder klingelte.. "Oh gott, nicht schon wieder", stöhnte er genervt und schlatete sein Handy aus während er sich hinlegte. Nach einigen Minuten klingelte sein Handy wieder. Verwirrt sah Ken'ichi auf das Display, wo eine Nachricht erschien. Es war die selbe Nachricht die er zuvor am Telefon gehört hatte. "Wie kann das sein? Ich hab' mein Handy doch ausgemacht" Obwohl er wusste, dass dies alles nicht mit rechten Dingen vor ging, zog er sich an und machte sich auf den Weg zur Schule. RE: [D: DLH] Kapitel 1: Das Treffen - Shai - 13.01.2009 Leise gähnte die einzige noch nicht am schlafende Person im Haus der Familie Nekozwawa und warf einen Blick auf die Uhr. Noch ein paar Sekunden und es wäre bereits 2. Obwohl er am nächsten Tag selbstverständlich Schule haben würde dachte der Junge nicht daran schlafen zu gehen. Wieso sollte er auch? Schließlich hatte er noch rund 200 Seiten zu lesen. Wie müde er dafür in der Lernanstalt sein würde war ihm egal. Die Lehrer konnte doch sagen was sie wollten. Seine Noten waren bisher immer über dem Durchschnitt und das würde sich auch nicht durch ein paar verpasste Stunden ändern. Gerade als es spannend würde klingelte dann plötzlich das Telefon. Wiederwillig klappte Tamaki Nekozwawa seinen Roman zu, erhob sich und tastete im dunkeln nach dem Höhrer. Das Licht seiner Leselampe reichte nicht bis zu seinem Schreibtisch weswegen sich das Getaste als einzige Möglichkeit erwies. Als er ihn dann hatte murmelte er leise "Hallo, Nekozawa hier" in das Gerät. Die leise Stimme am anderen Ende der Leitung antwortete nicht mehr als seinen Namen. Dann folgte kurzes Schweigen. "Ist das so eine Art Telefonstreich?", entschied sich Tamaki schließlich nachzufragen. Ein weiteres Mal folgte sein Namen und schließlich einen Satz den er nicht richtig verstehen konnte. Es könnte daran liegen, dass er nicht ganz bei sich war oder aber daran, dass die Stimme zu leise gewesen war. Nachdem der Junge einfach als Antwort in das Telefon hinein gähnte gab sein Gesprächspartner ihm Anweiseungen für einen Treffpunkt. Teilweise verwirrt und teilweise zu müde um darüber nachzudenken legte er einfach auf. Dann dämmerte ihm was dort gerade passiert war. Man hatte ihn um ein Date gebeten! Deswegen war die Stimme so leise gewesen, dem Mädchen war es ein wenig peinlich! Ohne über mögliche Konsequenzen, wie zum Beispiel Kidnapper nachzudenken wechselte Tamaki in normale Kleidung, denn in seinem Schlafanzug konnte er ja schlecht nach draußen gehen, und verließ die Wohnung in Richtung der angegebenen Schule. |