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Pokémondiebe - Druckversion

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Pokémondiebe - meganorith1 - 03.08.2008

Hey!
Habe hier den Anfang von der Geschichte "Pokémondiebe" reingesetzt.
Wie gefällt er euch? angst
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Es war früher Morgen, als Jess erwachte. Die ersten Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer und spiegelten sich im großen Wandspiegel. Jess zog verschlafen die Bettdecke weg. Er ging in das kleine Bad, das sein Zimmer besaß und hielt sein Gesicht unter das laufende Wasser. Gerade, als er den Wasserhahn zudrehen wollte, hörte er ein entsetzlich lautes Klirren. Jess hechtete an seine Zimmertür, machte sie vorsichtig auf und horchte. Stille. Dann hörte er ein leises Fluchen. Jess schlich leise die Treppe hinunter. Als er auf die vorletzte Treppenstufe trat, hörte er ein Knacken. Er war auf eine kleine Plastik-Dose getreten. Als er aufsah, sah er einen maskierten Mann mit einem Sack über die Schulter gehängt. Dieser hatte ihn jetzt natürlich auch bemerkt. Der Sack bewegte sich, man hörte ein leises, ängstliches Fiepen. Jess' Plinfa! Als Jess hinrennen, und dem Mann den Sack abnehmen wollte, trat eine zweite Person in seinen Blickwinkel und schlug ihn nieder.

Edit.:

So geht es weiter Big Grin

Als Jess die Augen aufschlug, befand er sich im Wohnzimmer. Er lag auf der Couch. Ein Eisbeutel kühlte eine dicke Beule an seinem Hinterkopf. Um ihn herum saßen seine Mutter, das Evoli seiner Mutter und ein fremder Mann. Anhand der Uniform konnte er aber sagen, dass es sich um einen Polizisten handelt. Jess wollte fragen was passiert sei, doch der Polizist konnte wohl Gedanken lesen, denn er beantwortete die Frage noch bevor Jess sie gestellt hatte: "Heute Nacht ist bei euch eingebrochen worden. Es scheint nichts gestohlen worden zu sein. Außer-" "Plinfa!", rief Jess,"wo ist es?" "Ja. Deine Mutter war in deinem Zimmer und hat gemerkt, dass es verschwunden ist. Aber wieso wurde es denn gestohlen?" Jess' Mutter übernahm das reden für ihn: "Jess und ich wohnen hier alleine mit unseren Pokémon. Mein Mann musste vor zwei Jahren zum Nordpol, für eine Forschungsarbeit. Sie müssen wissen, er ist Wissenschaftler und beschäftigt sich mit der Erderwärmung. Aber zurück zu meinem Mann. Er fand bei einer Wanderung durchs Eis ein kleines Plinfa. Ohne Familie. Es hätte wahrscheinlich nicht überlebt. Doch er hat es großgezogen und Jess geschenkt. Als es von einem seiner Helfer hier abgegeben wurde, hatte es einen Brief um den Hals. Hier der hier:", Jess' Mutter hatte aus einer kleinen Holzschachtel einen zusammengefalteten Brief hervorgeholt und gab ihn dem Polizisten. Dieser las laut vor:

Lieber Jess.
Dieses Plinfa habe ich aufgezogen, um es dir zu schenken.
Es ist wirklich das tapferste Plinfa das ich je gesehen habe.
Ich habe an seinem Körper irgendwo ein sehr wertvolles Geschenk
für dich und deine Mutter versteckt. Leider kann ich dir nicht sagen wo, da ich meinem Gehilfen nicht ganz traue. Aber damit ich auch weiß, dass das Plinfa bei dir angekommen ist, habe ich zusätzlich noch einen Peilsender zu dem Geschenk gesteckt. Ich hoffe, dass das nicht Indingo und seine Bande mitkriegt, denn dann musst du gut auf dein Plinfa aufpassen!
Alles Gute,
Dein Vater.


"Indingo?", sagte der Polizist nachdenklich.
"Was ist denn mit dem?", fragte Jess ängstlich.
"Das ist ein ganz übler Kerl. Nicht zu Spaßen mit dem. Hat schon viele Morde begangen, und obwohl wir wissen, dass er dahinter steckt, konnten wir ihm noch nie etwas nachweisen. Seine Leute erledigen das immer für ihn!"
Jess bekam auf einmal große Angst um sein Plinfa. Und um seinen Vater. "Was ist los?", fragte der Polizist. "Wenn der das wirklich mit dem wertvollem Geschenk weiß, und nicht findet.. und er dann meinen Vater bedroht, er soll es ihm sagen..."
Plötzlich riss der Polizist die Augen auf: "Zeig mir bitte nochmal den Brief!", Jess gab ihm den Brief, der Polizist las ihn nochmal durch und meinte:"Das Plinfa ist mit einem Peilsender ausgestattet. Und der ging vom Nordpol bis hier her. Es dürfte also kein Problem sein, es aufzuspüren!"
Gesagt getan. Eine halbe Stunde später saßen die Drei im Polizeiauto und suchten mit einem Gerät, dass Jess noch nie zuvor gesehen hatte, den Sender. Nichts. Doch dann begann es plötzlich zu piepen. Der Polizist war auf dem Weg in den Wald. Das Piepen wurde lauter. Er schien gar nicht auf dem Bildschirm gucken zu müssen wo er eigentlich hinmuss. Er hielt an, vor einer großen Eiche.
"Was ist denn jetzt los?", fragte Jess. Der Polizist hatte die Augen zu Schlitzen zusammengekniffen und musterte ihn. Plötzlich zog er eine Pistole und hielt sie in Jess' Richtung. "Aussteigen! Sofort!", brüllte er.

Soo und den rest gibts bald lach2


RE: Pokémondiebe - Darkend - 03.08.2008

die idee ist gut nur wenn man überfallen wird rennt man nciht die treppe runter sondern verscuht leise zu bleiben. Wenn du das änderst und dei Diebe den Hauptcharakter trotzdem erwischen dann würde man erkennen wie geschcitk die diebe sind


RE: Pokémondiebe - Ulyses - 03.08.2008

Wenn du das verändert hast , setz doch dann die ganze Geschichte rein.


RE: Pokémondiebe - meganorith1 - 03.08.2008

@Dark_Element

Zitat:Jess schlich leise die Treppe hinunter. Als er auf die vorletzte Treppenstufe trat, hörte er ein Knacken. Er war auf eine kleine Plastik-Dose getreten. Als er aufsah, sah er einen maskierten Mann mit einem Sack über die Schulter gehängt. Dieser hatte ihn jetzt natürlich auch bemerkt.

Habs jetzt so geändert. Aber er muss ja auf sich aufmerksam machen, weil ihn ja sonst keiner Vermuten würde, und keiner hinter der Wand lauert und ihn niederschlägt ^^