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Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Druckversion

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RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Kätzchen fiona - 19.05.2006

flemli steckte die kopfnuss weg und krallte sich an dem boden fest damit sie nicht soweit wegrutscht ok flemli spring auf tragossos kopf und setz immer wider schnabel ein flemli sprang auf tragossos kopf und pickt immerwider auf tragosso ein


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Iruini - 19.05.2006

Lewa drehte sich zu Pohato um:
"Ich fand die idee lustig, so kann ich mich jetzt wenigstens noch nützlich machen, ausserdem hab ich mit Carmen gewettet, dass Shiny gewinnen wird, ich bin ihr offizieller Fanclub."


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Smogarbok - 19.05.2006

Kouichi wurde aufmerksam, er fing zu Lewa und den anderen und betrachtete die Feder." Das könnte die Feder eines Lugia sein. Wenn dem wirklich so sei, muss sie unheimlich wertvoll sein."Kouichi verstummte.


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Iruini - 19.05.2006

Lewa guckte Carmen mit großen Augen an. Sie hatte wirklich einen großen Einsatz geboten, dagegen war Lewas kleiner Hyperball direkt Wertlos.
"Wau!"
Stammelte Lewa vor sich hin. Mehr brachte er nach dieser Information nicht mehr heraus.
"Bist du dir denn wirklich sicher? Eine Lugia Feder? Wie soll die denn hier her kommen? Das letzte Lugia von dem ich gehört hatte lebte in Jotho und selbst da werden die Pokemon nur äußerst selten gesehen."


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Smogarbok - 19.05.2006

Kouichi schaute ihn mit scharfen Augen an."Es ist nur eine reine Vermutun, aber es gibt Gerüchte, dass sich Lugia auch mal hier herumtreibt. Und dann hat es diese Feder verloren, am liebsten mag Lugia Inseln, das steht fest."


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Iruini - 19.05.2006

Lewa nahm die Feder in der Hand und hielt sie gegen das Licht, sie reflektierte das Licht und blendete Lewa leicht.
"Ein Lugia in Hoeen? Das wäre mir neu, aber diese Feder ist wohl eindeutig von einem Lugia, sie ist silbern, dass einzigste Pokemon, welches noch silberne Federn hat ist soweit ich weiß Panzaeron, doch seine Federn sind kleiner und schwerer als diese."
Vorsichtig legte er die Feder wieder neben den Hyperball.


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Smogarbok - 19.05.2006

"Naja, wenn sie wirklich von einem Lugia ist, kann man sie teuer verkaufen."


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Iruini - 19.05.2006

Lewa guckte Kouichi an, als hätte er gerade ein schmutziges Wort gesagt.
"Wie kannst du nur ans Geld denken? Wenn dies wirklich die Feder eines Lugia ist, dann ist sie heilig. Ein Geschenk der Reinheit, sowas verkauft man nicht, allein durch ihre Bestimmung ist diese Feder in den Besitz des Teams gekommen, ich wette dies ist ein Zeichen. In den alten Schriften hieß es, als noch öfters ein Lugia gesichtet wurde, dass diese Pokemon immer erst eine Feder demjenigen zukommen liesen bevor sie erschienen. Sowas kann man nicht einfach verkaufen."


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Smogarbok - 19.05.2006

"Von dieser Art Legende hab ich auch schon einmal gehört." Kouichi setzte sich wieder auf die Bank.


RE: Mission 1: Operation Arena in Faustauhaven - Ridley - 20.05.2006

Tragosso wedelte unruhig mit seinem Knochen umher. Immer wieder pickte Flemmli auf seinen Knochenschädel ein. Der Schaden war dadurch nicht allzugroß allerdings erzeugten das Gepicke ein furchtbar unklares Bild und erzeugte ein leichtes Schwindelgefühl. Reflexartig fing Tragosso darauf an Flemmli mit seinem Knochen auf den Hinterkopf zu schlagen um die Last loszuwerden.
"Was soll der Schwachsinn, streng dich ein wenig mehr an, das ist ja gerade zu ein lächerliches Schauspiel !"
Wütend sprang Tragosso auf und warf sich mit dem Rücken auf den Boden um Flemmli so letzt endlich abzuschütteln. Etwas taumelnt fing sich Tragosso dann von Flemmli entfernt wieder und rieb sich einen Moment lang seinen Schädel ehe es das Feuerpokemon wieder genau ins Visier nahm.
"Knochenkeule"
Tragosso setzte nun wieder mit seinem Knochen ein und warf ihn wie einen Bummerang nach Flemmli.