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Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Druckversion

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RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Mogli - 04.05.2007

Luka sah einmal in die Runde und starrte dann auf ihren leeren Teller.
,,Hat keiner ne Ahnung was wir hier noch machen sollen? Sonst werd ich mir mein Tier schnappen, es noch baden und dann ins Bett gehen." sagte sie und stand von ihrem Stuhl auf.


RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Bisaflor9 - 09.05.2007

Bisa stand vom Tisch auf, verabschiedete sich und ging den lauten Fiepen nach. Der Verdacht bestätigte sich. Aber Bisa war zu müde um Schoko für das Zerbrechen der Teller zu schimpfen. Sie tippte Schoko an, deutete in Richtung Tür und murmelte: "Das besprechen wir Morgen."
Schoko folgte ihr, und wenn Bisa sich sehr anstrengte war in ihrem Gesicht ein klitze kleines Bisschen Reue zu erkennen.
Auf dem Zimmer angekommen ließ sich Schoko tatsächlich gleich auf ihre Decke fallen. Und auch Bisa warf sich einfach aufs Bett.
"Das besprechen wir..." *gähn* "Morgen."


RE: Raupyboard-WG - Kapitel 1: Die Ankunft - Ganemi - 09.05.2007

Der dunkle Schleier der Nacht legte sich über die Villa und seine Umgebung. Der Mond schien hell auf das Haus herab, es in ein gespenstisches Licht tauchend. Im hohen Gras zirpten zahlreiche Grillen fleißig um die Wette, während in der Ferne der Ruf eines Uhus zu hören war.
Da es in der Villa kaum Lampen gab, war es auch verhältnismäßig dunkel darin.

Ganemi schloss ihre Tür mit dem Zimmerschlüssel ab und zog ihr verdrecktes Hemd aus. In ihrem Zimmer befand sich eine weitere Tür, die zu dem Bad führte.
(Anm.: Jeder besitzt ein kleines Bad in seinem Zimmer, mit Dusche, Klo und Waschbecken oo)
Dort schmiss sie ihr Hemd ins Waschbecken. Sie hatte keine Lust, es jetzt auszuwaschen, dafür war sie viel zu müde geworden. Nachdenklich starrte sie in den Spiegel über dem Becken.
Hinter ihr vernahm sie eine leichte Bewegung und sie wirbelte erschrocken herum. Verwundert blickte sie umher. Nichts.
Vielleicht war es nur Einbildung gewesen.
Müde tappte Gani zurück in ihr neues Zimmer. Unterwegs zu ihrem Bett schnappte sie sich noch ihren iPod und schmiss sich anschließend bäuchlings aufs Bett.
Irgendwann war sie eingeschlafen.