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+---- Thema: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins (/showthread.php?tid=2368)
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - SunnyValentine - 22.01.2007
Verlegen kratzte sich der Junge am Kopf, er hätte nicht damit gerechnet, dass Cosma so sauer sein würde, dass er den Fisch einfach am Leben gelassen hatte.
"He, sorry, tut mir leid", murmelte er erneut, als er ein leises Plätschern neben sich aus dem Wasser hören konnte.
Neugierig drehte er seinen Kopf und entdeckte eine junge, gut gelaunte Zorafrau.
"Och, jeder das Seine", meinte er bloß und zuckte lächelnd mit den Schultern. Die Angel hatte er schnell hinter seinem Rücken versteckt, er wusste nicht, wie Zora auf so ein Instrument zu sprechen waren...
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Ganemi - 22.01.2007
Chirlu hüpfte vor Aufregung erneut hoch. "Alleine? Uiii!", rief er auf seine Weise mitfühlend. "Aber weißt du was? Wir könnten zusammenarbeiten! Wenn du Hunger hast, isst du die ganzen Steine weg, und ich pule dann nur noch die Edelsteine heraus!"
Ohne Zweifel, dieses Wesen war nur auf Profit aus.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Iruini - 22.01.2007
Nayru hüpfte aus dem Wasser und stellte sich zu ihnen herüber.
"Dieser Fluß gehört meiner Großmutter und mir, wir ziehen hier seltene Fische auf."
Sagte sie fröhlich und zeigte auf die bunten Fische im Wasser.
"Mein Name ist Nayru."
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Shiura - 22.01.2007
"Nett dich kennen zu lernen, sagte nikara und flog vor freude auf und ab.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Naraku2000 - 22.01.2007
"So soll es nun sein. Dann ernte ich den ganzen Reis halt alleine...." Sie ging auf die Weide, um Reis zu ernten. "Miese Arbeit.... aber wenigstens kann ich jetzt Sushi machen." Nun ging sie in ihre Hütte, um in Blitzesschnelle Sushi zu machen. Aber weil, wie Abertausende male beschrieben, ihr langweilig ist, macht sie so viele Sushi, dass sie für das ganz Dorf reichte. Und tatsächlich ging sie jetzt versuchen, Sushi auszuteilen. Ans ganze Dorf.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Touma - 22.01.2007
Zwini sah staunend zu, wie der anmutige Zora ins wasser sprang und verschwand.
Das Wesen hatte seine neugierde geweckt.
Er lies die Karre stehen und eilte am Ufer entlang.
Wirklich beeindruckend, ging es ihm durch den Kopf als r den zora im Wasser gleiten sah.
Plötzlich tauchte der Zora an der anderen Flussseite auf,
wo ein paar komische Gestalten standen.
Zwini eilte in höchstem Tempo zu der stelle.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Adrian - 22.01.2007
"Sehr gerne, und die Edelsteine kannst du Ruhig haben ich mag das Zeug nicht", meinte er fröhlich.
"Ach ja wo gehst du den jetzt hin? vom Berg kommst du ja grad" fragte Grogor noch.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - SunnyValentine - 22.01.2007
"Yoru, angenehm", stellte sich der junge Mann vor und verbeute sich höflich vor der Zorafrau, jedoch hielt er die Angel weiterhin hinter sich versteckt.
"Du wohnst also schon ewig hier auf dieser Insel?", fragte er interessiert nach.
"Ich kam erst vor einigen Tagen hierher. Ich wusste nicht, dass hier so viele verschiedene Völker leben, faszinierend!"
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Mogli - 22.01.2007
,,Nicht noch so eine." seufzte Cosma als sie die Zorafrau entdeckte.
,,Ne ist nicht schlimm. Ist nur so, ich hab seit zwei tagen nichts gegessen, darum wirds mal wieder Zeit." sagte sie und fragte sich gleichzeit, warum sie hier noch rumstand und quatschte anstatt sich was zu essen zu suchen.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Shiura - 22.01.2007
Nikara wunderte sich ein wenig flatterte aber dann doch ein wenig misstraurisch auf Yoru zu.
"Hallo ich bin Nikara", bekam sie dann doch zitternd hinaus