The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: The City II (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=69) +---- Thema: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! (/showthread.php?tid=9874) |
RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 01.11.2010 -Blau- Aus ihren Augenwinkeln beobachtete Monlis, wie Zidane sie zurück ließ. Er hatte gelächelt...? Warum? Warum war alles bloß so kompliziert... Da die Gruppe sich in Bewegung versetzte, versuchte die Chamelis nicht länger darüber nachzudenken. Sie würde Zidane nicht so eifnach loslassen, und wenn sie dafür kämpfen musste. Zu diesem Thema, da lagen seine Waffen, die der Sáru achtlos zurückgelassen hatte. Hatte er vor, sie loszuwerden oder hatte er nur nicht an sie gedacht? Es war im Grunde egal, hier liegen lassen konnte man sie nicht. Auch Zafira hatte dies bemerkt und war entgegen dem Strom der restlichen Gruppe zu der Malerin geschlendert. Na, alles in Ordnung? fragte sie sie relativ kühl und beugte sich zu Zidanes Dolchen hinab, die sie hochhob. J-ja. Was hast du damit vor? erwiderte Monlis und musterte die Waffen in Zafiras Händen. Nichts. Ich bewahre sie nur auf, bis er sie sich von mir abholt. Wenn er es nicht tut, wird er sicher nichts dagegen haben, wenn wir sie anderwertig verwenden. Sie ließ die Dolche in ihren Händen auf die Größe von Schlüsselanhängern schrumpfen und verstaute sie einer Tasche in ihrer Kleidung. Aber vergessen wir das. Wir sind hier fertig, lass uns gehen. sagte sie dann noch, drehte Monlis mit wehendem Umwang den Rücken zu und folgte dem Rest der Gruppe nur um sich kurz später durch diese hindurch an deren Spitze zu platzieren. Endlich waren sie den Heimweg angetreten. Was konnte jetzt schon noch dazwischen kommen...? -Rot- Während Elis begann, Shiki fachmännisch zu verarzten lausche Kamen aufmerksam dem was die lunatas zu erzählen hatte. Ihr City Safers haltet viel füreinander. Unter den Catalysmas ist solcher Zusammenhalt selten zufinden, außer womöglich zwischen Catalysmas und deren dazugehörigen Scraptern. erklärte sie. Man bleibt normalerweise niemandem etwas schuldig, da es jeden Tag passieren kann, dass plötzlich jemand jeamnden anderen von einem plötzlichen Angriff beschützt und am Tag darauf dann der andere attackiert wird und sich alles wieder ausgleicht. Man hört hier nur selten ein "Danke". Ach was, um einige von uns Catalysmas scharen sich doch Gruppen von anderen die jederzeit aufeinander zählen können. warf Elis plötzlich ein, ohne von Shiki aufzusehen. Wie Zafira, dem Doktor... oder Nanaya. Der letzte Name kam mit einem gewissen Zögern über die Lippen der Catalysmas, wissend das er womöglich einen Effekt auf Kamens Gemüt haben könnte, doch diese zeigte sich unberührt. Nur kurz später landete Kazuo an Yunas Seite und schüttelte seine durchnässten Flügel in einer Art aus, die das Mädchen nicht noch mehr durchnässen würde als sie schon war. Das lange Haar des schwarzen Engels schimmerten unter dem farbenspiel des Regens und des seltsamen Mondes. Schwer zu erkennen war auch ein Weglicht das sich von dem Regen abgesodnert hatte und neben Kazos Kopf schwebte. Schön zu sehen, dass du okay bist. bemerkte er und lächelte Yuna dabei glücklich an. Für ihren Körperbau war es überraschend wie spielerisch einfach Limo es schaffte mit Inukas Tempo mitzuhalten. Als dieser gebellt hatte, hatte sie sich in Starposition begeben und als er losrannte war sie ihm sofort knapp auf den Fersen. Ihre Flügel schugen rapide bei jeder Bewegung des Tiers, was wohl ein Grund ihrer Geschwindigkeit war. -Blau?- Der Gizeh-Platz. Hier hatte Team Blaus Reise zur Saint Robertson Middle School mit einer Konfrontation mit dem mit schwarzen Kristallflügeln ausgestatteten Mädchen begonnen. Nicht im Geringsten hatte sich der Ort seitdem verändert, doch als Team Blau sich nach einem längeren Fußmarsch näherte erkannten sie, dass sie erneut bereits dort erwartet wurden. Womöglich nicht die Art von Begrüßungskomitee, das man sich wünschen würde, wenn man die metaphorische Schwelle seiner Haustüre erreichte. Es waren 13 Personen, von denen der Gruppe mehr als die Hälfte großteils unbekannt waren - wenn man jedoch wirklich gut hingesehen hatte, hatte man womöglich auch schon den einen order anderen Unbekannten einmal gesehen. Die Personen waren Sebel Svingres, die schwarzgekleidete Gestalt die üblicherweise mit Nanashi herum hing. Da diese jedoch nicht anwesend war fand man an ihrer Seite einen neuen Gesprächspartner. Es war, einen Anzeichen nach eine Art Katzenmutantin. Sie trug eine Kapuze über ihrem Kopf und noch dazu eine schwarze Maske, dessen Mundöffnung sich jedoch im Gespräch mit Sebel recht lebensecht zu bewegen schien. Sie war bekannt unter dem Namen Kralle, was wohl auf ihre übergroß wirkenden Waffen zurückzuführen war. Metallische Catclaws, die jede einzelne fast sogroß war wie das Mädchen selbst. Momentan waren die Krallen dieser Waffe jedoch eingezogen, denn in ihnen hielt Kralle eine weitere Person. Ihr Körperbau ließ ebenfalls auf eine Katzenmutantin schließen, doch die Rasse war hier weniger schwer zu erraten. Es war eine Nekatta, doch war sie ausgestattet mit einigen mechanischen Teilen wie Ohren und Krallen, außerdem einem großen, seltsam geformten Schwert. Sie schien bewusstlos, doch auf den ersten Blick hin nicht schwer verletzt. Ihr Name war Nova Vorce Daybreak oder kurz, Nova. Etwas Abseits dieses Trios nahe der Nachbildung der Gizeh-Pyramiden befand sich ein weiteres unbekanntes Duo. Ersterer der beiden war ein Junge mit blondem Haar und unauffällig wirkenden Kleidern. Er war Shizuo Matthews, ein Mutant der Rasse Nohal V'hir. Zu seiner Seite fand man seinen Scrapter, ein junges Mädchen mit prächtigem weißen Haar und einem noch prächtigeren, blau schimmernden Horn, welches ihr aus der Stirn hervor ragte. Ein Leihe hätte sie für ein Einhorn halten können, doch war dies nicht der Fall. Ihr Name war Saki Takahashi, ein Kirin Mutant aus besten Verhältnissen. Dazu passend fand man ein weiteres Mädchen aus reichem Elternhaus nur wenige Schritte von den beiden entfernt. Aufgrund ihrer Rasse sollten Saki und Shizuo wohl etwas Kälte verspühren, denn sie war ein Mutant mit der Kontrolle über Schnee und ihr Körper strahlte andauernd Kälte aus. Carol Scrooge war immer gehüllt in warmer Kleidung, nicht jedoch damit ihr nicht kalt wurde, sondern damit man mit ihr reden konnte, ohne einen Schüttelfrost zu bekommen. Als nächstes auf der Liste war dann noch ein weiteres Trio, von dem sich jedoch das einzige Mädchen etwas abzuspalten zu schien. Sie war Kiri Eszper und direkt hinter ihr war ihr Bruder, Folon Eszper. Die beiden waren Zwillinge und Mutanten mit äußerst geisterhaften Eigenschaften. Sie konnten sich problemlos durch jedes feste Material bewegen und waren sogar dazu fähig sich in die Körper anderer Personen zu schleichen. Der Grund wieso Kiri sich absonderte war der Gesprächspartner ihres Bruders, und Scrapters sei gesagt. Dieser nannte sich Matthew, oder Matt, Walker. Matt war stolzer Besitzer einer Fähigkeit die er persönlich als totale Verteidigung bezeichnete. Er konnte nahezu jeden Angriff mit bloßen Händen stoppen, indem er die Luft in seiner Handfläche kontrollierte. Als folge dieser Vibrationen konnte er jedoch auch in die Offensive gehen und Wirbelstürme erzeugen. Er hielt sich für einen waren Frauenmagneten, doch schien er bei Kiri zumidnest im Moment kein Glück zu haben. Weiter im Text waren da noch drei bekannte Gesichter. Xia und Kohaku, die sich mit dem Anführer dieser Gruppe zu unterhalten schien - Lea Riyu-Syapt, Anführerin der Catalysmas dritter Stufe, vor dessen nahezu vollständiger Einheit Team Blau nun eingetroffen war. Natürlich nicht vollständig waren die C3 jedoch ohne den momentan beschäftigten Jungen welcher am Rand des Gizeh-Monuments saß und auf einem Blatt Papier ein Missionsprotokoll niederschrieb. Trotz seiner Beschäftigung war er der erste, der die Schritte der herannahenden vernahm und mit einem Grinsen auf den Lippen aufstand um diese zu begrüßen. Zafira, wie schön, ihr seid hier. bemerkte niemand Geringeres als Hanze Nanaya, der Sere der wohl im Herzen von mindestens 90% der Personen hinter ihm als Anführer ihres Grüppchens angesehen wurde - und nicht Lea. Nach seinem Begrüßungssatz veränderte sich der Gesichtsausdruck Nanayas jedoch sofort und sein Grinsen verschwand. Ihr seid spät. kommentierte er kühl. Wir haben zuerst versucht, Mitha und ihre Gruppe beim Eifelplatz abzufangen, aber nein, die waren zu schnell und dann lasst ihr uns hier für gefühlte Jahre warten. Ich bin enttäuscht. Den Typen völlig ignorierend trat Zafira an ihm vorbei in die Richtung Leas. Sie sah ihn definitiv nicht als das hohe Pferd an, dass er war. Nicht jedoch hatte sie ihn überhört. Warum waren die C3 hier... und warteten auf sie? Für die C3 war dies natürlich keine offene Frage. Der Teamleiter mit dem sie die Mission begonnen hatten war nicht mehr bei ihnen. Da in der Hitze des Gefechts niemand darauf gedacht hatte sich eine Eintrittserlaubnis geben zu lassen waren sie nun aus der Crystal City ausgeschlossen. Sie hatten wie Nanaya es erwähnt hatten versucht Mitha abzufangen, um Einlass zu bekommen, doch hatten sie dort offensichtlich weniger Glück gehabt als mit dem versptäteten Team Zafiras. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Ganemi - 02.11.2010 Rot Der Caniscaper zeigte keine weiteren Anzeichen des Erwachens. Seine Augen, welche zuvor noch aufgerissen worden waren, waren inzwischen langsam wieder zugefallen. Man könnte meinen, der Junge habe nie etwas anderes getan als zu schlafen. Einige Zimmer weiter, an dem Ort, den die beiden Verletzten soeben verlassen hatten, piepte das EKG stetig weiter. Es machte dem Gerät wohl nichts aus, dass die Elektroden so fern von ihm entfernt waren. In ihrem Labor war Rikako inzwischen vollkommen bei der Forschung. Den Raum hatte sie nur ein wenig aufgeräumt, so dass ihr Arbeitsplatz frei und die wichtigsten Gegenstände in der Nähe waren. Ihr Laptop war bis auf einige wenige Schrammen Gott sei Dank unversehrt geblieben. Abwechselnd arbeitet sie an einem Mikroskop und an dem Computer, viel zu vertieft in ihre Nachforschungen. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 02.11.2010 -Rot- Mit einem schweren Stöhnen ließ sich der Telekinet auf dem Bett nieder und lockerte seinen gesamten Körper. Allmählich drangen die Schmerzen wieder in sein Bewusstsein, während ihn seine Müdigkeit heimsuchte. Er fühlte sich komplett ausgelaugt und könnte sicherlich locker mehrere Tage am Stück durchschlafen. Anscheinend hatte er seinen Körper doch zu sehr strapaziert… Sein Arm wanderte wie von selbst nach oben und legte sich auf Renjis Kopf, sodass seine Augen verdeckt wurden. Langsam schlossen sich die Lider, während der Safer binnen Sekunden immer mehr vom erholenden Schlaf umarmt wurde. Mit einem glücklichen Lächeln kam die Fenrir ihrem Freund bereits entgegen, als dieser zu einer Landung ansetzte. Im Mondschein und durch den Regen wirkten dessen Züge in ihren Augen nur noch hübscher, weshalb sie den Engel für einige Minuten einfach nur anlächelte. „Ja, das finde ich auch“, erwiderte sie dann auf Kazuos Kommentar und trat erneut einen Schritt an ihn heran, deutete jedoch mit ihrem Finger auf die durchnässte Kleidung der beiden, „allerdings müssen wir das Bad wohl wiederholen.“ -Blau- Gemächlich war die Valküre ihrer Gruppenleiterin gefolgt und musterte die vielen Gestalten halbherzig. Die meisten Mitglieder der Gruppe Gelb waren ihr unbekannt, weshalb sie sich nicht lange mit diesen aufhielt. Mit einigen Metern Abstand zu Zafira und Lea wartete Keira darauf, dass es in die Crystal City zurückging. Wie Varhya befürchtet hatte war der Rückweg langweilig verlaufen, weshalb die Vampirin schnell von Müdigkeit heimgesucht wurde. Gähnend stand sie mitten in der Meute und ignorierte Hanzes großmaulige Worte. Das einzige, was sie im Moment wollte, war Spaß jeglicher Art, wobei ihr Blick allein bei dem Wort verdächtig in Clarissas Richtung spähte. Es war erdenklich, was die beiden machen würden nach ihrer Ankunft in der Kristallstadt. -Gelb- Nicht eines Blickes würdigte der Nohal V’hir die Neuankömmlinge von Zafiras Gruppe. Die Falle, die die Sünden ihnen gestellt hatten, hatte seine Laune deutlich verschlechtert, ihn jedoch nicht daran gehindert Pride und Angel eins auszuwischen. Nun, wo sie auf Mitha und schließlich auf Zafira warten mussten, hatte er ein Gespräch mit Carol auf die Beine gestellt, um nicht der Langeweile zu verfallen. „Haben sich irgendwelche Idioten schon die Trainingshalle reserviert?“, fragte er die eben genannte Catalysma mürrisch, während sein Blick mit derselben Stimmung durch die Mengen glitt, jedoch niemanden genauer ansah. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - SunnyValentine - 03.11.2010 -Blau- Offensichtlich waren sie nicht die Einzigen, die "Nachhause" wollten, doch gab es Probleme bei der Heimreise. Frey musterte die neuen Gesichter, die sich ihm darboten, einige Sekunden länger als bei anderen blieb sein Blick bei den beiden geisterhaften Wesen hängen, was aber nicht sonderlich auffallen durfte. Er hatte nichts weiter zu der Situation zu sagen, lieber wartete er ab, was nun passieren würde. Besonderes Augenmerk legte er hierbei auf ihre Anführerin, Zafira, die wohl noch am Besten wusste, was nun zu tun war. Man merkte Zidane an, dass er alles andere als ausgeruht und topfit war. Sein leicht schwankender Gang wurde immer wieder von kleinen Stolpereinlagen unterbrochen, von denen er sich aber nicht unterkriegen lies. Kein einziges Mal flog er auf ihrem Weg zum Gizeh-Platz auf die Fresse, immer wieder schaffte er es, sich halbwegs aufzurappeln. Seine Hand ruhte die ganze Zeit über auf der Stelle, an der Monlis ihn eine deftige Ohrfeige verpasst hatte. Nun stand er, weiterhin wankend, einsam in der Gegend herum und wartete einfach ab. -Rot- Interessiert lauschte Saga dem kurzen Gespräch zwischen Kamen und Elis, den Blick lies sie nicht von Shiki und derjenigen, die sich derzeit um seine Wunden kümmerte. Ihre Augen schlossen sich zur Hälfte, als sie einfach mit dem Oberkörper nach unten rutschte und so schließlich am Boden kniete. Die Arme hatte sie auf der Rückbank des Sofas verschränkt, den Kopf in die entstandene Mulde gelegt. "Nein, ich weiß immer, wem ich noch was schuldig bin und wo ich noch etwas gut zu machen habe. So abgebrüht bin ich nicht, sowas lässt mich nicht los", murmelte sie verträumt, mit einer Prise Traurigkeit in ihrer Stimme. Vielleicht war es auch einfach nur die Müdigkeit, die langsam ihren Körper überkam. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Mähikel - 03.11.2010 -Blau- Dass direkt hinter Shizuo Saki stand, sollte keinen der sie kennt überraschen. Im Gegensatz zu ihrem Catalysma, hatte sie den Kampf mit Angel sichtlich genossen. Zumindest, dass er so schnell vorbei war. Es dürften öfter Maschinen mit einer Schwäche gegen Elektrizität auftauchen. Das Horn auf ihrer Stirn leuchtet immer noch leicht, da sie sich erst kurze Zeit wieder in ihrer menschlichen Gestalt bewegte. Neugierig schaute sie zu dem ankommenden Team Blau und musterte die TCS mit zaghaften Blicken. Immerhin wäre langes anstarren doch unhöflich gewesen. Nur halbherzig hörte sie zu, was Shizuo neben vor sich hin murrte. Schlechte Laune hält doch nie lange, nicht? RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Shai - 03.11.2010 |Rot|
Der Kampf war vorbei. Sicherlich würde auch diese Schlacht irgendwann in die Geschichte von The City einfließen. Michael lächelte triumphierend. Er hatte sich im Schneidersitz auf den Boden gesetzt und schraubte an Exodus Wunde herum. "Victory", entwich seinem Mund. Gleichzeitig hob er seine Hand. Zeige- und Mitteldinger bildeten ein "V". "Du hast doch überhaupt nichts getan", versuchte der Verletzte seinem Vater die Laune zu verderben. Der Doktor zog seine Augenbrauen hoch und verlor seine gute Siegerlaune für einen Moment. "AAARGH", schrie Projekt 13 plötzlich auf. "Oh, tut mir Leid, mein Schraubenschlüssel ist mir wohl ausgerutscht, hat nen Nerv getroffen", informierte er den unter Schmerzen stehenden Ex. "Wie dem auch sei, Söhnchen, es geht nicht darum wie viel wir getan haben, sondern wieso wir es getan haben und wozu wir beigetragen haben: Zu einem Sieg." Wieder mit sich selbst im Einklang nahm er den Schraubenschlüssel wieder vom Nerv herunter und fuhr mit den Reparaturen fort. "... Kannst mich mal", grummelte Exodus und vermied jeglichen weiteren Augenkontakt. Erneut formte Michaels Hand das "V" für "Victory". |Blau|
Clarissa, deprimiert über ihre "Niederlage" gegen den Schallläufer hatte sich vorläufig aus Vahryas Sichtfeld gehalten. Als sie nun aber den "Ich-Will-Dich"-Blick ihrer Freundin erhaschte wendete sich ihre Laune schlagartig ins Bessere. Anstatt sich mit Laufen aufzuhalten benutzte die Glühdämonin ihre Kräfte und sprang mit einem Hops vor ihren Catalysmas und lächelte diese mit einem breiten Lächeln, mit dem sie nie jemanden anderen ansah an.
RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Black-Cat - 03.11.2010 -Blau- Während Lea Zafira erklärte was passiert war, befand sich der Rest der beiden anwesenden Teams in deren eigene Gespräche vertieft. Die von ihrem Teamkameraden angesprochene Carol war nicht in viel besserer Laune als dieser. Sie hatte im Kampf gegen die Sünden zwar keine immense Rolle gespielt, so dass sie das nicht notwendigst nachhaltig störte, doch vom Eifelplatz hierher zukommen, nachdem man sie dort versetzt hatte schlug der C3 aufs Gemüt. Als sie zu einer Antwort ansetzte kondensierte die Wärme ihres Atems in der kalten Luft die sie umgab und mit jedem Wort kam eine kleine weiße Wolke hervor die sich schnell in Luft auflösten. Soviel ich weiß nicht, doch sicher bin ich mir nicht. Team Rot hat die Stadt immerhin vor uns erreicht. Ich kann nicht sehen was die machen. Nach ihrem Satz blies sie einmal in die Kälte und ließ eine größere Kondenswolke aufsteigen die ihr Gesicht kurzzeitig völlig verdeckte. Man hörte aus ihrer Stimme heraus, dass sie nicht gut auf Team Rot zu sprechen war. Freys unauffälliger Blick war offensichtlich nicht unauffällig genug gewesen. Kiri spührte den Blick des Lunatas sprichwörtlich und ihr Bruder wohl auch, doch war dieser zusehr mit Matt beschäftig. Ein Blick des geisterähnlichen Mädchens stach durch die Luft zu Frey und würde auch für diesen als ein kalter Schauer zu spühren sein. Mehr als kurz nachzusehen, wer sich da für sie interessierte tat sie jedoch offensichtlich nicht, denn sofort wandte sie ihren Blick wieder in eine Richtung, in der niemand zu sehen war. Nanayas Fäuste ballten, sich, als er sich auf dem Absatz umdrehte und Zafira hinterher blickte. Diese bewegte sich schnurstracks auf Lea zu. Was hast du schon davon mit ihr zu reden. Lass uns lieber endlich in die Stadt. Ich bin lange gneug hier rumgestanden. murmelte er zu sich selbst und zog bereits angriffsbereit sein Messer, als sich plötzlich jemand vor ihn bewegte. Reg dich nicht unnötig auf, Nyanyaya. mauzte eine unseriöse Stimme ihn mahnend an. Da die Person der sie gehört relativ großgewachsen war musste Nanaya in das Gesicht dieser aufblicken, nur um in eine schwarze Maske zu blicken, die ihn breit angrinste. Wir haben kyeine Zeit. Nova muss zu Rikakoko! Ein Seufzen entglitt dem Sere als er Kralles Worte vernahm. Warum hatte sie immer Recht. Es passte nicht zu der Art wie sie sich verhielt, doch war Kralle intelligent. Er steckte sein Messer wieder weg und drehte ihr den Rücken zu. Was auch immer, es nervt. kommentierte er murmelnd. Kyaha! Nyanyaya, keine Sorge, für uns bleibst du immer der Chef! sagte die Katzenmutantin dann und schlug ihrem Teamkameraden leicht mit ihrer gigantischen Pfote auf die Schulter, bevor se lachen vondannen ging, in Richtung Team Blaus, um diese näher zu begutachten. Nova, die sie dabei wie ein Baby in ihren Armen mitschleppte, schien Kralle wohl in keinsterweiße zu stören. -Rot- Ein unbeschreiblich warmes Lächeln kam auf Kamens Lippen. Ich beneide euch. gab sie von sich. Aber vergessen wir Schuld und Wiedergutmachung für ein wenig. Auch du solltest dich ausruhen. Du hattest einen anstrengenden Tag. Kazuos lächeln wurde breiter. Sehr schlimm, sich an einem Tag zweimal baden zu müssen. meinte Kazuo und ging an Yunas Seite, um seinen Arm um sie zu legen. Ob ich mich damit anfreunden kann, sehr fraglich, sehr fraglich. Er blickte aus seinen Augenwinkeln voller vorfreude zu dem Mädchen. Beobachtend wie Michael seinen Sohn masakrierte standen Hisui und Avoki in deren Nähe. Sie waren noch nicht allzu weit von dem Einkaufszentrum weggekommen - nur so weit, dass Michael seine Reperaturarbeiten beginnen konnte, ohne das ein gesamtes Gebäude über ihm einstürzte. Aus diesem Grund konnten sie nun auch als einzige wirklich gut betrachten wie genau dies geschah. Die Wände der untersten Stockwerke, durchhöhlt von den Orten, an denen die roten Kristallwurzeln sich befunden hatten, wie Termitenbauten, brachen die FUndamente des Finite Departmentstores ein und ließen die restlichen Stockwerke mit einem lauten Rumpeln und mittelstarken Beben niederfallen. Und so endet das. kommentierte Avoki dies nachdem es wieder ruhig geworden war. Der Kampf ist vorbei und der Ort des Kampfes zerstört. Bald wird hier ein neues Gebäude wachsen und man wird vergessen, was jemals passiert ist. Sie drehte dem Trio den Rücken zu. Danke das du mir zur Hilfe gekommen bist, Michael. Ich lass euch nun alleine. bemerkte sie dann noch und schritt von dannen. Ihr Ziel war offensichtlich ihr Zuhause. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Phoenix - 04.11.2010 -Rot- Verstohlen grinste die Fenrir auf die Antwort hin, die sie von ihrem Freund bekam. Leicht schmiegte sie sich an diesen und umarmte ihn, während man aus ihrem Gesichtsausdruck genau erkennen konnte, dass sie ein weiteres Bad kaum abwarten konnte. „Du hast keine andere Wahl, als dich damit anzufreunden“, entgegnete sie breit grinsend, „denn wenn du nicht willst, zwing ich dich einfach~“ Kurz gab sie dem schwarzen Engel einen Kuss auf seine Wange, bevor sie ihm frech die Zunge entgegenstreckte. -Blau- Das Gemüht der Vampirdame heiterte sich etwas auf, als ihr Blick nicht lange nach ihrer Sklav-… Scrapterin suchen musste, sondern diese einfach vor sie sprang. Das sparte Zeit und wie Varhya sah sogar Erklärungen. Clarissas Lächeln verriet ihr, dass die Dämonin genau wusste, was die beiden bald machen würden, sodass sich ihre Vorfreude auf diese Aktivitäten noch steigerte. -Gelb- Kurz murrte der Blonde, als er die Antwort der Catalysma vernahm. Er hatte ganz vergessen, dass es Team Rot auch noch gab und diese bereits in der Crystal City waren. Die Wahrscheinlichkeit, dass er also die Halle für sich nutzen konnte, sank damit um mehrere Prozente. „Ich werde die Idioten einfach aus der Halle vertreiben“, legte er nach einer kurzen Pause leicht nickend fest und steckte seine Hände in seine Hosentaschen. Er war nicht erpicht darauf, mit den The City Safern, die ihm nur im Weg stehen würden, die Trainingshalle zu teilen oder gar Zuschauer bei seinem Training zu haben. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - Vorador - 04.11.2010 - Blau - Einige Schritte von Varhya entfernt wurde Saltatio wieder sichtbar und amn konnte erkennen womit er auf dem Weg sich die Zeit vertrieben hatte. Er hatte aus den sauber abgenagten Knochen und den Sehnen des Raben ein Katapult aus Knochen gebaut. Mit leicht verträumten Grinsen betrachtete er sein Werk, bevor er es mit einem Kieselstein lud und einfach in die Gruppe vor ihnen abfeuerte. Anschließend packte er das Konstrukt und lies in einem Feuerball in Rauch aufgehen. Dann kramte er eine kleine Tube aus seiner Tasche und rieb sich Brandsalbe auf die Stellen die bei dem Kampf gegen Deathmetal's Schere durch seine eigene Magie verbrannt waren. Dabei summte er weiterhin verträumt vor sich hin, völlig unangetastet von den Gesprächen um sich herum. RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act! - SunnyValentine - 05.11.2010 -Blau- Natürlich spürte Frey den Kälteschauer, der sich mirnichts dirnichts über ihn ergoss und er konnte sich vorstellen, wem er dies zu verdanken hatte. Doch lies er sich nichts weiter anmerken, ungerührt sah er sich weiter in der näheren Umgebung um und wartete ab. -Rot- "Wieso beneidäääähn~" Mitten im Satz überkam die rothaarige Lunatas ein kurzer Gähnanfall. Jetzt, wo ihre Mitbewohnerin es erwähnte, war sie tatsächlich ein wenig müde, und je mehr sie darüber nachdachte, desto stärker überkam sie plötzlich eben jene Müdigkeit. Jetzt war wohl alles vorerst wieder in Ordnung, da konnte es sicher nicht schaden, wenn sie schlafenderweise etwas vom falschen Nachthimmel Sakuyas Gebrauch machte. Schlaff rappelte sie sich wieder auf und wischte sich mit den Handrücken über das Gesicht, gleichzeitig machte sie kehrt. Sie würde sich Richtung Bett aufmachen, zum Glück musste sie die Kleidung nicht wechseln, da sie kurz bevor der Regen begonnen hatte ins Innere des Hauses gelangt war. "Schließlich gehörst du doch jetzt auch zu uns", waren die letzten Worte, die sie Kamen mitgab, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. |