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+--- Thema: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher (/showthread.php?tid=7952)
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RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Black-Cat - 23.02.2009
Das blauhaarige Mädchen wurde außer ihrer Philosophie gerissen und sah nun kurz leicht verduzt in Sukis Geschicht. Hey Hey, Suki, ich dachte ich sei auf dem Kopf gelandet. bemerkte sie und kicherte mit einem breiten Grinsen.
Sie legte ihre rechte Hand auf die linke Schulter des Mädchens, mit dem sie nun schon eine übersehbare Zeitspanne herumgereist war und näherte ihr Gesicht dem ihres Gesprächpartners auf wenige Zentimeter. Ich bin Izumi. I-zu-mi. buchstabierte sie freudig. Erinnerst du dich wieder~? fragte sie und klopfte Suki leicht, freundschaftlich auf die Schulter.
RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - EvoliFan1997 - 23.02.2009
//Oh, stimmt jetzt erinnere ich mich an alles. Tut mir Leid, ich wusste nicht mehr was passiert ist.//, sagte Suki mit einer Errötung im Gesicht. Wie immer, wenn ihr etwas peinlich war, wickelte sie ihr schwarzes Haar um den Finger. //Wie lange glaubst du sind wir jetzt schon hier?//, fragte Suki ohne wirklich zu glauben das Izumi überhaupt die Antwort wusste.
RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Ganemi - 23.02.2009
"Ach, was solls. Ich kann deinen Schock verstehen.", bemerkte Jasper mit einem spöttischen Lächeln und wandte sich etwas äußerst Interessantem zu.
"Diese Dinger veschwinden also, wenn man sie anfasst?", überlegte er laut und hob einen Baseballschläger auf, den er schnell drehte und wendete, bis dieser verschwand. "Hmm, an dem war nichts Besonderes zu erkennen..."
Verwundert blickte er auf seine leere Handfläche hinab. Schließlich hob er ein weiteres, am Boden liegendes Objekt auf.
"Aha, du verschwindest also nicht? Merkwürdig."
RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Black-Cat - 23.02.2009
Izumi nahm ihre Hand von der Schulter Sukis und begab sich mit einer knappen, verspielten Drehung an ihre Seite, so dass sie nun Schulter an Schulter zu einander standen. Lässig legte sie ihre Hand um den Rücken des anderen Mädchens und zog sie leicht an sich. So um die 10 Jahre. log sie mit glaubhaftem Ausdruck und unbekannter Ernsthaftigkeit.
Das sie vor hatte, damit Suki einen unnötigen Schrecken einzujagen, war jedoch nicht zu vermuten, als sie gleich darauf mit einem zurückgekehrten Grinsen sagte: Aber eher 10 Minuten, wenn ich bedenke, dass wir unmöglich so lange ausgenockt waren.
RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - EvoliFan1997 - 24.02.2009
//10 Jahre?! Das hätte ich dir wirklich nicht abgekauft.//, sagte Suki und grinste Izumi an, die nun neben ihr stand. //Hast du eine Ahnung wie wir hier wieder rauskommen?//, fragte sie schließlich.
RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - Darkend - 01.03.2009
Gamemaster schrieb:Als Suki diese Frage stellte fing der Raum an zu vibrieren und auf einmal kippte der Raum um 180° und die Gruppe von Leuten schlug erneut hart auf dem Boden auf. Samuel Der Ungünstig stand bekam eines der Gegenstände in die Schulter, es war scheinbar ein extrem scharfer Gegenstand der auf seinen Schulterknochen stieß. Nach 5 Sekunden verschwand der Gegenstand und Blut trat aus der frischen wunde aus. Nach einigen Sekunden wurde langsam einem nach dem anderen schwarz vor Augen. Nicht nur ihm ging es so alle waren betroffen. Nach wenigen Sekunden erwachten die Kinder wieder im Bunker. Samuel war Ohnmächtig und blutete immer noch Stark. Alle Kinder wussten sofort das sie ihn ins Krankenhaus bringen müssen. Das Problem war nun nur: Wie kommen sie aus dem Bunker?
RE: [Earthbound X] 1-1 Die Reise und die lila Kuh - Onett und die Fernseher - EvoliFan1997 - 05.03.2009
"Oh nein.", rief Suki, als sie Samuel sah, "Wir müssen ihn weg bringen, aber wie?" Sie legte ihr Stoffjacke, die sie noch anhatte, auf seine Wunde und verband diese damit. "Kommt helft mir.", sagte sie und winkte die anderen her. Langsam sah sie rote Flecken auf ihrer Jacke an Samuels Arm. Sie rieb sich den Kopf, da er immernoch weh tat. Was sollte sie nur tun? Sie band die Jacke ab, da die eine Stelle, mit der sie auf der Wunde lag, sehr mit Blut genässt war, und band eine trocken Stelle wieder über die Wunde.