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[RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - Druckversion

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+--- Thema: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut (/showthread.php?tid=4362)

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RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - Black-Cat - 01.11.2007

//Hatte mich über's Lektionieren vor meinen Beitrag informiert und wusste, das du mit dem Schwert/Lanze-Argument kommst. Nur trotzdem is "Training" zwischen zwei verschiedenen Waffen auch nich weiters unmöglich. Von daher dacht ich, ich schreibs einfach. *Abgesehen davon, schätz ich Albinas Wortschatz nich so groß ein, dass ihr das Wort mehr gesagt hätte als mir auf den ersten Blick* xD//

Gerade als Albina ihre Lanze hervor geschwungen hatte, riet Veiandra ihnen dazu weiter zu ziehen. Leicht entäuscht ließ sie ihren Kopf etwas hängen. Uuh~ So viel, zu unserer kleinen "Lektion". meinte sie leicht genervt zu Almaton.


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - The Dark One - 01.11.2007

Mit einem erneuten Seufzer packte er seine wenigen Dinge zusammen, dann sattelte er sein Dromedar, und auch die anderen kaen allmählich in Bewegung. Es dauerte noch etliche Minuten, bis auch diese ihr Gepäck verladen hatten.
Plötzlich konnte er von einem Ende der Oase Schreie hören, und als er einen Blick in die entsprechende Richtung warf, erkannte er dort eine Wolke aufgewirbelten Sandes. "Verdammt!", fluchte er, während er sich auf den Sattel schwang, "Da kommt wohl irgendjemand, der uns gar nicht freundlich gesonnen ist!"
Es mochten einfache Räuber sein, oder aber die Truppen des Wüstenkönigs, die dessen Territorium in breiten Bahnen durchkämmten.
Mitllerweile saß Almaton fest im Sattel. Da ertönte ein leises Zischen und fast im Selben Augenblick bohrte sich ein Pfeil in eine der Palmen in seiner unmittelbaren Nähe.
"Verdammt, macht schnell!", fauchte der Anführer des kleinen Trupps gehetzt...

//Wenn euch das zu schnell geht, gebt mir bitte Bescheid. Ich will euch nicht übermäßig hetzen, eigentlich wollte ich damit die Spannung erhöhen.//


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - Phoenix - 01.11.2007

Blade schwang sich auf das Reittier. Sie hatte erst garnichts von ihren Habseligkeiten ausgepackt.
,,Warum zeigen wir denen nicht einfach mal, was es heißt, sich mit uns anzulegen." seufzte sie enttäuscht zu Almaton und blickte zu den Pfeil, dann zu den Angreifern. Sie würde nur zu gerne gegen diese kämpfen, dass sah man ihr an.


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - Black-Cat - 01.11.2007

Mit einem erneuten Uuh~ hatte das blauhaarige Mädchen ihre Lanze wieder an ihrem Rücken und ihren Hintern auf dem Rücken eines Dromedars. Sie hatte keine weiteren Habseligkeiten, sie würden ihr sowieso nur im Weg sein.


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - The Dark One - 01.11.2007

"Weil wir unseren Gegner nicht einschätzen konnen, verflucht! Er hat uns völlig überrascht, wir sind unausgeruht und wissen nicht, mit wem wir es zu tun haben - geschweige denn mit wie vielen!", fauchte Almaton ungehalten und trat seinem Dromedar feste als beabsichtigt in die Seiten, damit es sich beeilte.
Aus dem Gestrüpp, das die Oase eingerahmt hatte, preschten nun mehrere verschleierte Gestalten, ebenfalls auf Dromedaren. Aus den Augenwinkeln konnte Almaton erkennen, dass einige von ihnen Bögen bei sich trugen. Ihre Zahl schätzte der Krieger auf etwa doppelt so groß wie seine eigene Truppenstärke.
"Da sieht du es!", fluchte er laut und trieb sein Reittier weiter an, "Macht euch auf eine lange Jagd gefasst!"


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - Phoenix - 01.11.2007

,,Die Größe des Feindes hat nichts mit dessen Stärke zutun. Es können Hunderte sein, die in Wirklichkeit einfache Bauern sind - nur als Beispiel." murmelte Blade und trat das Dromedar ebenfalls hart in die Seiten, sodass dieses mit einen komischen Laut von sich gebend losritt.


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - The Dark One - 01.11.2007

"Dafür war der Schuss zu präzise!", erinnerte Almaton weiterhin gereizt. Vor allem hatte er jedoch das Gefühl, dass er diese Gegner nicht unterschätzen durfte.
Er trieb sein Dromedar aus der Oase heraus in die unbarmherzige Hitze der Wüste.
Veiandra erschien neben ihm. "Nach Westen!", rief sie ihm zu und lenkte ihr Reittier in die entsprechende Richtung. Erneut schien sie genau zu wissen, was sie tat...

//Wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch ein Gefecht liefern, ich mach euch da keine Vorschriften! ^^ Ich muss jetzt fernsehen! xD//


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - Roxy - 02.11.2007

Aus einiger Entfernung kam, gemütlich ein Mädchen geschlendert, dass etwas verdutzt auf den vorherigen Rastplatz schaute. Das kann doch nicht sein... fluchte sie und begann zu rennen. Ihr nicht gerade großer Körper trug sie ziemlich schnell zu ihrem Reittier, dass sie ebenfalls besaß. Mit einem gekonnen Sprung, saß sie schnell auf dem Tier und gab schn Befehle, dass es sich bewegen sollte. Durch ihr leichtes Körpergewicht und der geeineten Muskelmasse des Dromedar, holte sie schnell auf und kam den anderen immer näher. Ihrem geschulten Blick, entging natürlich nicht dass irgendjemand hinter ihnen her war, also nahm sie eine geschickte Abkürzung, hinter einer Düne.
Dank dieser, musste sie nicht an den mysteriösen Reitern vorbei, sondern landete in mitten der reitenden Gruppe. Ihr blondes Haar peitschte im Wind als sie, interessiert zurücksah um sich die Gestalten genauer anzusehen. Sie hatte nicht vor etwas wegen ihres unglücklichen verschwindens zu sagen, da sie es für rein unsinnig und unangebracht hielt.


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - Bisaflor9 - 02.11.2007

Layena gab erschrocken etwas von sich was an ein "Waah" erinnerte und sprang, trotz der Hitze, auf. Prüfend griff sie nach ihrer Waffe - Sie war an ihrem Platz. Irgendwie kletterte sie auf ihr Dromedar und folgte den anderen, in dem sie sich fest an die Zügel klammerte und ihr Reittier antrieb.


RE: [RPG] Goldene Pfade und silbernes Blut - The Dark One - 02.11.2007

Die Gruppe war nun schon etliche Minuten lang geritten, doch ihre Verfolger gaben noch wie vor nicht auf, den kleinen Spähtrupp wie Freiwoild durch die erbarmungslose Hitze der Wüste zu jagen.
Mehrere Pfeile hatten sie schon verschossen, doch keiner von ihnen hatte, wenn er denn getroffen hatte, sein Ziel verletzt, sondern war dann an der Rüstung abgeprallt. Wie lange das noch gut ging, war abzusehen...
Almaton tauschte einen Blick mit Veiandra, und diese nickte. In den vielen Jahren, die er ihr Schüler gewesen war, hatte er gelernt, seinem Gefühl zu vertrauen, und umgekehrt wusste seine einstige Meisterin stets, was er plante...
"Sie rechnen damit, dass wir weiter vo ihnen fliehen", rief Almaton seinen Kameraden zu, "doch sie rechnen nicht mit einem Gegenangriff. Drosselt eure Geschwindigkeit unmerklich und lasst sich leicht aufholen, dann wartet auf mein Signal - wir preschen ihnen dann mit vollem Tempo entgegen und überraschen sie!"