Zoophilie - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Die Carddex-Community (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Thema: Zoophilie (/showthread.php?tid=17404) Seiten:
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RE: Zoophilie - Cynthira - 07.10.2011 (07.10.2011, 17:29)phistoh schrieb: Aber abgesehen von all dem: Wo wäre das Problem an Sex zwischen Tier und Mensch wenn beide es wollen? Dass das nur hypothetisch ist, da man das bei Tieren eher schlecht festzustellen ist, sei mal außen vor. ja, wenn. aber das 'problem' ist, dass andere tiere noch dem affekthandeln 'unterliegen'. also mehr, als es menschen tun. zudem kommt noch, dass die meisten tiere, wie ich oben schon beschrieben habe, keine freude dabei empfinden. sie tun es, weil sie damit ihre art sichern. ich meine wenn tiere dabei lust empfinden würden und wenn sie willentlich mitbestimmen könnten und wenn ein ausgegelichenes verhältnis zwischen mensch und tier herrschen würde, könnte man nocheinmal darüber reden, aber das ist natürlich alles noch in sehr, sehr ferner zukunft ~off-topic~ (07.10.2011, 17:30)Teddyursaring schrieb: Da zitiere ich dann gern auch aml Wikipedia:aber bei menschen wär das natürlich undenklich -.-° wobei fussballspieler ja irgendwie auch darunter fallen oder schauspieler. RE: Zoophilie - Darkrai - 09.10.2011 Zu Cynthira: Das Affekthandeln des Tieres muss ein Verhältnis zwischen Mensch und Tier nicht zwangsläufig ausschließen. Hypothetisch macht es das Ganze eher einfacher da das Tier den sexuellen Kontakt eventuell als eine solche Banalität bzw. Alltäglichkeit betrachtet, und dem weiter keine Aufmerksamkeit schenkt. Zur Thematik selbst: Ich hege kein Empfinden dieser Form für Tiere. Wikipedia // Zoophilie schrieb:Für beide Studien wurden zoophile Frauen und Männer mit Hilfe von Fragebögen und persönlichen Interviews untersucht. Während gemeinhin sexuelle Mensch-Tier-Kontakte noch als ausnahmslos gewalttätig angesehen wurden, versuchen diese Studien ein differenzierteres Bild zu zeichnen. So sieht Joseph R. Rosenberger schon in einem passiven Verhalten des Tieres eine Zustimmung. Andere Autoren meinen, Tiere könnten den sexuellen Akt durchaus genießen (Miletski/Beetz) oder ihn sogar selbst herbeiführen (Midas Dekkers, 1994). Ein gängiger hierfür als Beispiel benutzter Fall sind Rüden, die sich instinktiv ihrer Zuneigung folgend am Bein ihres Herrchens bzw. Frauchens zu reiben versuchen, wobei der Hundebesitzer dies gewährt oder – in der Regel – unterbindet.Wenn Tier und Mensch den Willen danach hegen, wäre dies meiner Meinung nach ein eindeutiger Grund zur Toleranz dieser Paraphilie. Dennoch gilt es, dieses Gebiet weiter zu erforschen. |