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RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Iruini - 23.01.2007
"Es ist schon wieder passiert Cosma. Die Schatten haben von mir besitz ergriffen."
Sie weinte stark und stand nicht auf.
"Wie damals als ich meine Großmutter getötet habe."
Schlukste sie unter qualen.
"Ich hab das nicht unter kontrolle, immer wenn ich Hilflos oder Verzweifelt bin, dann entfallten sich wahnsinnige kräfte, aber ich kann mich irgendwie nicht mehr kontrollieren."
Sagte sie traurig.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Ganemi - 24.01.2007
(OFF: Wie viele dieser Moblins sind eigentlich beim Berg? x-1, einen hab ich erledigt ^-^ Sagen wir mal... Es sind noch 5 übrig?)
Schließlich stürzte das Biest zu Boden, das Feuer wurde kleiner. Seine Mitstreiter kreischten erzürnt und stapften mit erhobenen Lanzen auf Chirulu und seine Frau los. Die beiden hatten sichtlich Mühe, diese Ungeheuer von sich fernzuhalten.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Rin - 24.01.2007
"Wir können es versuchen." meinte Rosé und holte eine Dekunuss aus ihrer Tasche. Sie warf sie auf den Moblin und spannte erneut ihren Bogen. Diesmal traf ihr Pfeil in die Brust ihres Gegners. "Sweet dreams." flüsterte Rosé und drehte sich zu Aikina.
"So, das wäre geschafft." Sie lächelte.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Naraku2000 - 24.01.2007
"Gut, ok" sagte Aikina, "aber wär es jetzt schlimm, wenn der andere Moblin hinter dir, der neu dazu kam, wenn ich den besiegen könnte? ich will heute auch mal Spaß haben." ohne auf eine Antwort zu warten, was Rosé dazu meinen würde, packte sie eineDeku- Nuss aus ihrer Tasche. Ihre Wurffähigkeiten sind normalerweise ziemlich schlecht- jedoch traf sie durchGlück trotzdem. danach schnellte sie 4 Shuriken herraus, wovon nach dem Wurf 2 trafen, 1 im Baum stecken blieb und 1 vor dem Auftreffen einfach auf dem Boden fielen. Das Monster kniete. "Ich hoffe, es sei dir eine Lehre- selbst so Gurken wie ich können dir ziemlich Ärger bereiten." der Moblin stand jedoch wieder auf, entfernte aus seinen Körpern die Shuriken und warf sie weg, ohne überhaupt ein Anzeichen von Verletzungen zu zeichen. Sie guckte zu Rosé. "Tjoa, was jetzt?"
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Rin - 24.01.2007
"Hmm, du hast doch so eine schöne Peitsche, versuch es doch mal damit. Du schaffst das schon." Rosé lächelte mal wieder. "Was sind das eigentlich für Teile?"
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Naraku2000 - 24.01.2007
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Rin - 24.01.2007
"Au ja, das wäre lieb. Und, am besten du bindest dir was um deine Wunde. Ich hab grade leider nichts dabei." sie schaute wieder in den Himmel. "Was machen diese Wesen eigentlich hier? Gibt es die schon lange hier?"
(Off: Eigentlich nicht, aber ich weiß auch nicht, was Shuriken sind.)
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Naraku2000 - 24.01.2007
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Rin - 24.01.2007
Dankend nahm Rosé den Tee an. "Der schmeckt gut." schnell leerte Rosé die Tasse. Hmm, ich dachte eigentlich, das hier sei eine friedliche Insel, wir müssen diese Monster irgentwie hier wieder weg bekommen, die sind nämlich ziemlich nervig, finde ich." sie dachte ein wenig nach,
"Aber sie sind sicher auch ein gutes Training. Übrigens, gibt es hier ein Waffengeschäft? ich bräuchte neue Pfeile." fügte sie schließlich hinzu.
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Naraku2000 - 24.01.2007
"Um ehrlich zu sein, weiß ich nichtmal ob sich hier jemand mit Pfeil und Bogen auskennt. die Shuriken und Dekunüsse hab ich eigentlich nie wirklich benutzt, sodass ich mir nie welche Nachkaufen musste. Sie waren damals Geschenke meiner Eltern, kurz, bevor sie starben. Aber..." kurz, bevor Ainika ihren Satz beenden konnte, kam erneut ein Moblin. "Lästige Viehcher. Was wollen sie nur? Die kommen ja unendlich. Aber da ich als Linkshänderin mit meinem linkenArm verletzt bin, musst du das wohl alleine hinkriegen..."